Wertung für OmU
Kinostart: 06.03.2025
Mickey Barnes (Robert Pattinson), der unvermutete Held der Geschichte, befindet sich in einer außergewöhnlichen Situation, denn sein Arbeitgeber verlangt von ihm die ultimative Hingabe an den Job: Mickey verdient sich seinen Lebensunterhalt, indem er stirbt.
Regie: BONG JOON HO Darsteller: ROBERT PATTINSON, NAOMI ACKIE, TONI COLETTE, STEVEN YEUN und MARC RUFFALO
Die Eiseskälte eines erbarmungslosen Kapitalismus, in dem nicht nur über Leichen gegangen, sondern Befriedigung durch sadistisch-psychopathische Freude an Leid und Elend gesucht wird, spiegelt die Roheit einer Zeit in der Hab- und Herrschsucht religiöse Züge annimmt und Solidarität zu einer Floskel narzisstischer Heuchler verkommen ist.
Wertung für OV
Kinostart: 04.04.2024
Patel spielt die Rolle von Kid, einem einfachen jungen Mann, der seinen kärglichen Lebensunterhalt in einem illegalen Kampfclub verdient: Dort wird er, sein Gesicht hinter einer Gorilla-Maske verborgen, Nacht für Nacht von bekannteren Gegnern in blutigen Duellen für Geld zusammengeschlagen. Nach Jahren der unterdrückten Wut bietet sich Kid schließlich eine Gelegenheit, die finstere Machtelite der Stadt zu infiltrieren. Als er endlich bereit ist, sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen, die tiefe Narben hinterlassen haben, entfesselt er einen explosiven Rachefeldzug, um diejenigen zu töten, die ihm alles genommen haben.
Besetzung: Dev Patel, Sharlto Copley, Pitobash, Vipin Sharma, Sikandar Kher, Sobhita Dhulipala, Ashwini Kalsekar, Adithi Kalkunte, Makarand Deshpande
Regie: Dev Patel
Drehbuch: Dev Patel, Paul Angunawela, John Collee (basierend auf einer Story von Dev Patel) Produktion: Dev Patel, Jomon Thomas, Jordan Peele, Win Rosenfeld, Ian Cooper, Basil Iwanyk, Erica Lee, Christine Haebler, Anjay Nagpal Ausführende Produktion: Jonathan Fuhrman, Natalya Pavchinskya, Aaron L. Gilbert, Andria Spring, Alison-Jane Roney, Steven Thibault
Aus existentiellen Abgründen, die im Westen mit so vielen Schichten ablenkender Banalitäten goldener Käfige verschleiert werden, dass sie nicht mehr dazu taugen revolutionären Gedanken an Gerechtigkeit Kraft zu geben, erkämpft sich der zum Monkey Degradierte seine Rechte brutal zurück. Ob hingegen Würde und Menschlichkeit durch Rachemorde und Metzeleien gefestigt werden, wird nicht erst seit zweitausend Jahren zu selten hinterfragt. Das Blut muss spritzen, Verhandlungen unerwünscht. Aber erhebt nicht gerade diese Fähigkeit Homo zu Sapiens?
Wertung für OmU
Kinostart: 24.08.2023
Während der Silvesterfeierlichkeiten in Baltimore erschießt ein Scharfschütze von einem Hochhausbalkon 29 Menschen. Als die junge Polizistin Eleanor an den Schauplatz dieses brutalen Verbrechens gerufen wird, erkennt FBI-Agent Lammark, dass die psychisch vorbelastete Kollegin die einzige zu sein scheint, die sich in den unbekannten Killer hineinversetzen kann. Deshalb will er sie, trotz ihrer Unerfahrenheit, spontan in seiner Sondereinheit haben, die den Amokschützen schnellstmöglich fassen soll. Ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Während sich die Ermittler noch mit falschen Spuren und internen Kompetenzstreitigkeiten herumschlagen, richtet der unberechenbare Täter ein weiteres Blutbad in einem Einkaufszentrum an. Der Druck auf das Fahndungsteam wächst. Wird es Eleanor gelingen, die Dämonen ihrer eigenen dunklen Vergangenheit zu überwinden und den rätselhaften Massenmörder aufzuspüren, bevor er noch weitere Menschen auf dem Gewissen hat?
Mit Shailene Woodley, Ben Mendelsohn, Jovan Adepo, Ralph Ineson
Regie: Damián Szifron
Drehbuch: Damián Szifron, Jonathan Wakeham
Spannender Thriller, in dem Lobbyisten Wahrheitssuche nicht verhindern können.
Wenn doch nur auch in der Realität Massenmorde durch Scharfschützen so gewissenhaft aufgeklärt würden, insbesondere wenn sie zum Sturz von demokratisch gewählten Regierungen beigetragen haben. Solange sich Politik und Medien vom militärisch industriellen Komplex dominieren lassen, fließt weiterhin Steuergeld für Blut in Strömen.
Kinostart: 23.12.2021
Der Film führt die Original-Hauptdarsteller als Neo und Trinity wieder zusammen.
Regie: Lana Wachowski
Ideenklau hat einen Preis: die Zusammenarbeit mit dem Bestohlenen wird unwahrscheinlicher. Wäre der Berliner Autor, der die Geschichte des ersten Teils der Matrix in den Neunzigern entwickelt hat, involviert worden, hätten die Fortsetzungen höchstwahrscheinlich mehr Substanz.
Hinterfragen der offiziell vorgegebenen Realitätswahrnehmung und totalitären Bestrebungen ist wichtiger denn je, unter immer arglistigeren Deckmänteln und Vorwänden werden Grundrechte missachtet und Gelder auf Kosten und zum Schaden der Bürger umverteilt.
Kinostart: 12.08.2021
Die USA in der nahen Zukunft: Die Mauer an der Grenze zu Mexiko wurde erfolgreich errichtet. Noch immer findet jedes Jahr die Purge, die Säuberung, statt: Eine Nacht lang sind alle Verbrechen erlaubt. Doch während selbst deren flammendste Befürworter glauben, dass die wahren Werte verloren gegangen sind, formiert sich mit der Bürgerwehr „Forever Purge“ eine gefährliche Radikale. Ihr Plan ist es, die Regierung zu stürzen und ein Amerika zu errichten, in dem die Purge zum Dauerzustand wird und das Verbrechen regiert. In diesem kurz vor dem Kollaps stehenden Amerika findet sich das mexikanische Pärchen Juan und Adela wieder. Beide sind erfolgreich den Drogenkartellen ihrer Heimat entkommen. Juan verdingt sich als Rancharbeiter für die wohlhabende Familie Tucker und beeindruckt den Patriarchen Caleb. Doch das schürt den eifersüchtigen Zorn von Calebs Sohn Dylan. Da greift am Morgen nach der Säuberung eine maskierte Mörderbande die Tucker-Familie an, einschließlich Dylans schwangerer Frau und dessen Schwester. Die dramatische Lage zwingt beide Familien, sich zusammenzuschließen und zurückzuschlagen, während die Vereinigten Staaten heillos ins Chaos stürzen. Besetzung: Ana de la Reguera, Tenoch Huerta, Leven Rambin, Susie Abromeit, Joshua Dov, Gregory Zaragoza und Josh Lucas Regie: Everardo Gout
Drehbuch: James DeMonaco
Produktion: Michael Bay, Jason Blum, James DeMonaco, Andrew Form, Brad Fuller, Sébastien K. Lemercier
Die Metaphern sind unübersehbar: Der Schreck, den der von Trump unterstützte Sturm auf das Kapitol ausgelöst hat, sitzt offensichtlich tief. Kein Wunder, denn es ging nicht um revolutionäre Bestrebungen, die den US-Raubtierkapitalismus abgemildert hätten, sondern das Gegenteil: Ein Superreicher mit faschistoid rücksichtslosem Weltbild bringt rechtsextreme Rednecks dazu, Gewalt gegen demokratische Institutionen einzusetzen und wird bis heute nicht ernsthaft dafür belangt.
Die Mächtigen in Deutschland setzen ihre Interessen diskreter um. Wenn „Forever Corona“ gewünscht würde, um die mittel-, selbstständige Konkurrenz und freie, potentiell eigenständig denkende Kulturschaffende zu ruinieren, Bürgerrechte unverhältnismäßig einzuschränken, Überwachung auszubauen und immer absurdere Steuermilliardengeschenke an Superreiche zu rechtfertigen, dann könnten sie sich auf die von ihnen kontrollierten Medien und Politikerlakaien verlassen.
Kinostart: 26.08.2021
Ein Geologen-Team entdeckt in der Arktis ein verschollen geglaubtes Kriegsschiff der Nazis: die Himmelsfaust, ein gigantischer Stahlkoloss aus dem Dritten Reich, randvoll mit unvorstellbaren Zerstörungsmaschinen. Wissenschaftler forschten dort an streng geheimen, kriegsentscheidenden Kampfmitteln und erschufen die Reichsflughaie: raketenbetriebene Monster, deren Piloten genetisch mutierte, mit übernatürlichen Kräften ausgestattete, untote Supersoldaten sind. Dr. Klaus Richter, geistiger Urvater dieses Experiments, ist gezwungen, seine todbringende Armee der Untoten zu stoppen, um die Menschheit und den Planeten Erde vor dem scheinbar sicheren Untergang zu bewahren. Seine Töchter Angelique und Diabla stellen sich der Bedrohung, die ihr Vater vor 75 Jahren auf die Welt losließ. Der Himmel wird zum Kriegsgebiet.
Regie: Marc Fehse
Mit Eva Habermann, Barbara Nedeljáková, Tony Todd, Naomi Grossman, Michaela Schaffrath, Oliver Kalkofe, Ralf Richter u.a.
Blutrünstiger, herrlich übertriebener Horror-Fantasy-Sci-Fi, der nicht langweilig wird, obwohl deutsch. Dass die
Zensur- Filmförderbehörden wegen erfolgreichem Crowdfunding nicht eingeschaltet werden mussten, zahlt sich für den Zuschauer aus: künstlerisches Rebellieren, außergewöhnlicher Stil, Innovationen, Systemkritik und selbstironisches Augenzwinkern sind nicht beschnitten worden. Die kaum vorhandene, zusammenhanglose, absurde Handlung ist irrelevant, die Lust an künstlerischer Freiheit ist in jedem Bild zu spüren.
Dass „Coronamaßnahmen“ als Mittel gegen unabhängige Kreative missbraucht werden, ist denkbar: Während der superreiche Klüngel mit Abermilliarden Steuergeld gesponsert wird und Wettbewerbschancen weiter verzerrt werden, kämpfen immer mehr Kulturschaffende um ihre Existenz. Die angekündigte Milliarde angeblicher „Kulturförderung“ kommt bei freien Künstlern nur in Ausnahmefällen an, außerhalb des Systems arbeitende werden mittels demensprechend formulierten Berechtigungsvoraussetzungen prinzipiell ausgeschlossen. Ein Großteil der vorgeblichen Kulturgelder geht wie so oft an Verwertungs- und andere Konzerne, Organisationen und Institutionen die nichts erschaffen, sondern Kreative rücksichtslos ausbeuten.
In vorzivilisatorischen und neoliberalen Gedankenwelten werden Kunst und Kultur als „nicht systemrelevant“ abgetan, die Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft, das psychische Wohl, überlebenswichtige Fortschritte, Problemlösungen, neue Ideen, Konstruktivität, Solidarität, allgemeines Wohlbefinden, Visionen und Intelligenzförderung wollen korrupte Machthaber offensichtlich leugnen: Mündige Bürger, Hinterfragen und Aufklärung sind ihnen anscheinend der wahre Horror.
Kinostart: 29.10.2020
Ein riesiger Komet rast in hoher Geschwindigkeit auf die Erde zu und soll Berechnungen zufolge vor Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen. Doch die Prognosen stimmen nicht – ein erstes Fragment des Kometen stürzt nicht ins Meer, sondern zerstört stattdessen ganz Florida. Gerüchte, dass nur ein ausgewählter Kreis von Personen in Sicherheit gebracht werden kann, machen bereits die Runde, als Ingenieur John Garrity (Gerard Butler) von der US-Regierung aufgefordert wird, sich sofort gemeinsam mit seiner Frau Allison (Morena Baccarin) und Sohn Nathan (Roger Dale Floyd) zu einer Militärbasis zu begeben. Von dort aus sollen sie an einen Ort ausgeflogen werden, an dem das Überleben möglich sein soll: Grönland. Doch die Fahrt dorthin wird zum Spießrutenlauf und die Familie im Chaos verzweifelnd fliehender Menschen und plündernden Horden auseinandergerissen. Wie sollen sie sich je wiederfinden, und wo ist man überhaupt noch sicher?
Regisseur: Ric Roman Waugh
Auch wenn die schlampig hingehauene, undurchdachte, immer gleiche Katastrophenfilm-Family-Story nervt (Kind braucht Insulin), so ist die Thematik bedeutsam. Die Fragilität irdischen Lebens muss bewusst gemacht werden. Ein „Planetenkiller“ kann jederzeit einschlagen, ohne dass die Menschheit das verhindern könnte. Und zwar nicht, wie im Film suggeriert, weil „die Wissenschaft“ etwas falsch berechnet hat, sondern weil die Warnungen und Forderungen von Wissenschaftlern nicht beachtet werden. Asteroideneinschläge sind eine reale Bedrohung, wegleugnen wie Rechtspopulisten oder wegbeten funktioniert nicht. Die Abwehr äußerer Gefahren hätte zudem das Potenzial die Welt mittels gemeinsamem Ziel zu befrieden.
Kinostart: 02.04.2020 – verschoben auf 30.04.2020 wegen Corona.
Minas Leben wird komplett auf den Kopf gestellt als Helena, die neue Verlobte ihres Vaters, und deren Tochter Jenny bei ihnen einziehen. Ihre neue Stiefschwester Jenny entpuppt sich als unausstehlich und bald ist Mina mit ihrer Geduld am Ende. Jenny muss verschwinden! Eines Nachts entdeckt Mina im Schlaf die Kulissen hinter ihren Träumen, in der Traumzauberer die Träume der Menschen auf Theaterbühnen zum Leben erwecken. Schnell findet sie heraus, wie sie Jennys Träume manipulieren kann. Was sie aber nicht weiß: Das Eingreifen in die Träume der Menschen hat schreckliche Folgen! Als Mina eines Nachts zu weit geht, bleibt Jenny in ihrem Traum gefangen und kann nicht mehr aufwachen. Mina muss ein letztes Mal in die Traumwelt zurück, um sich den Träumen zu stellen und Jenny zu retten.
Regie: Kim Hagen Jensen
Drehbuch: Søren Grinderslev Hansen („Danny’s Doomsday“), Kim Hagen Jensen
Produktion: Nynne Selin Eidnes („Ditte & Louise“).
Animation für Kinder aus Dänemark. Etwas dünn, aber nett.
Kinostart: 30.01.2020
Auch sieben Jahre nach ihrem Tod hat der exzentrische Arzt Dr. Dolittle (Robert Downey Jr.) den Verlust seiner Frau nicht überwunden. Gemeinsam mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe exotischer Tiere hat er sich aus der viktorianischen Welt Englands zurückgezogen und hinter den hohen Mauern seines Familienanwesens Dolittle Manor verschanzt. Als die junge Queen Victoria (Jessie Buckley) aber schwer erkrankt, muss Dolittle zunächst widerwillig sein Heim verlassen und sich auf der Suche nach einem Heilmittel auf die Reise zu einem sagenumwobenen Eiland begeben.
Besetzung: Robert Downey Jr., Antonio Banderas, Michael Sheen, Jim Broadbent, Jessie Buckley, Harry Collett, Carmel Laniado
Regie: Stephen Gaghan
Screen Story: Thomas Shepherd
Drehbuch: Stephen Gaghan und Dan Gregor & Doug Mand
Produktion: Joe Roth, Jeff Kirschenbaum, Susan Downey
Ausführende Produktion: Robert Downey Jr., Sarah Bradshaw, Zachary Roth
Harmloser Klamauk für Kinder. Kommunikation mit Tieren kann ein Schritt Richtung Respekt für Andersartigkeit sein.
Kinostart: 05.09.2019
27 Jahre nachdem der Klub der Verlierer Pennywise besiegte, kehrt dieser zurück, um die Stadt Derry aufs Neue zu terrorisieren. Längst haben sich die Wege der mittlerweile erwachsenen Verlierer getrennt. Wieder verschwinden Kinder, sodass Mike, der Einzige der Truppe, der in der Heimatstadt geblieben ist, die anderen nach Hause zurückholt. Traumatisiert durch die Erfahrungen der Vergangenheit, muss jeder seine tiefsten Ängste überwinden, um Pennywise endgültig zu vernichten … und sich dem Clown entgegenstellen, der mörderischer ist als jemals zuvor.
Regie: Andy Muschietti
Kamera: Checco Varese
Mit: BILL SKARSGÅRD, JAMES MCAVOY, JESSICA CHASTAIN, BILL HADER, JACK DYLAN, GRAZER FINN WOLFHARD, SOPHIA LILLIS u.v.m.
Kann mit dem ersten Teil nicht mithalten: Statt Liebe zum Detail und der exquisiten Kameraarbeit Chung-Hoon Chungs, vergleichsweise schlampig inszenierte Haudrauf-Geisterbahn. Größer bedeutet nicht unbedingt besser, sondern oft gröber und banaler.
Kinostart: 13.06.2019
Eine Verschiebung der Erdachse löst eine Abfolge seltsamer Geschehnisse in der beschaulichen Kleinstadt Centerville aus. Während Sherriff Cliff Robertson (Bill Murray) noch rätselt, ist sich sein Kollege Ronald Peterson (Adam Driver) sicher: Es muss sich um eine Epidemie von Zombies handeln. Diese haben es allerdings nicht nur auf die Bürger von Centerville abgesehen, sondern auch auf Dinge, mit denen sie sich bevorzugt zu Lebzeiten beschäftigt haben. So wandeln sie auf den Straßen – hungrig nach Menschenfleisch, Kaffee und gerne auch einem Gläschen Chardonnay. Als sich herausstellt, wie man der untoten Ghule habhaft werden kann, macht das Polizistenduo bewaffnet mit Machete und Schrotflinte und unterstützt von ihrer jungen Kollegin (Chloë Sevigny) nun Jagd auf Zombieköpfe, um die Stadt doch noch vor der Invasion zu retten. Unerwartete Unterstützung bekommen sie von der schrägen schottischen Bestatterin Zelda Winston (Tilda Swinton), die mit überirdischer Präzision ihr Samurai-Schwert schwingen lassen kann.
Besetzung: Bill Murray, Adam Driver, Steve Buscemi, Tilda Swinton, Chloë Sevigny, Caleb Landry Jones, Rosie Perez, Selena Gomez, Tom Waits, Iggy Pop, RZA
Regie: Jim Jarmusch
Drehbuch: Jim Jarmusch
Produzenten: Joshua Astrachan, Carter Logan
Zombiegerecht langsamer Jarmusch-Humor. Die Story wurde anscheinend wieder um die Charaktere herumgebastelt – wenig Stringenz, dafür kleinteilige Skurrilitäten.
Wertung für OV 3D
Kinostart: 06.06.2019
Das ist die Geschichte von Jean Grey und wie aus ihr DARK PHOENIX wird. Während einer lebensbedrohlichen Rettungsmission im All wird Jean von einer kosmischen Kraft getroffen, die sie in die mächtigste aller Mutanten verwandelt. Im Kampf mit der zunehmend instabilen Kraft und ihren eigenen Dämonen gerät Jean außer Kontrolle, reißt die X-Men-Familie auseinander und droht, das Gefüge unseres Planeten zu zerstören.
Regie/ Drehbuch: Simon Kinberg
Produzenten: Simon Kinberg, Hutch Parker, Lauren Shuler Donner, Todd Hallowell
Besetzung: Sophie Turner, Jennifer Lawrence, Tye Sheridan, Jessica Chastain, Michael Fassbender, James McAvoy, Nicholas Hoult, Evan Peters
Eine(r) spinnt immer. Traumata aus der Kindheit müssen behandelt werden, um zu einem „nützlichen“ Mitglied der Gesellschaft zu werden. Ob die Erziehungsmethoden durch das vom Professor geleitete Institut zu Unterwerfung und Angepasstheit oder gemeinnütziger Selbstkontrolle und verantwortungsbewusstem Sozialverhalten führen, bleibt eine Gratwanderung.