Januar 9th, 2012 at 22:12 by kritiker

 

Kinostart: 19.01.2012

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Clint Eastwood verfilmt das Leben aus Sicht des uralten Hoover. Obwohl sich Eastwood hinter dieser Erzählform versteckt, fallen feige Kritiklosigkeit und Anbiederungsversuche an populistische Undifferenziertheit auf. Hoovers rücksichtslose Intellektuellenhatz, die weder vor Martin Luther King noch den Kennedys haltmachte, wird hinter belanglosen Schilderungen von Homosexualität und Selbstmitleid verborgen. Langeweile ohne Durchblick.

 

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