Oktober 28th, 2011 at 16:37 by kritiker

 

Cronenbergs Sicht auf Jung, seine Geliebte (schlecht gespielt von Keira Knigthley) und Freud. Die krankhaften Ursachen für Monotheismus und Monogamie werden angesprochen, ansonsten nur gähnende Langeweile. Es gibt keine Veranlassung diesen mittelmäßigen Fernsehfilm im Kino zu sehen, außer vielleicht mit (hoffentlich) attraktiven Sitznachbarn/innen zusammen einzuschlafen. Eine eigene Webseite für diesen Film existiert nicht mehr, die Server haben sich immer wieder in den Sleep-Modus versetzt.

 

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