August 10th, 2013 by kritiker

 

Wertung für OV

Kirsten Dunst (Spider-Man, Melancholia) and Jim Sturgess (Cloud Atlas, Across the Universe) star in Upside Down, an interplanetary dystopian romance about a young man’s search for the long-lost girl of his dreams. Written and directed by award-winning filmmaker Juan Solanas and set in twinned worlds with opposite gravities, the film puts an eye-popping, original twist on the classic tale of forbidden love. Lovers Adam (Sturgess) and Eden (Dunst) are separated not just by social class and a political system bent on keeping them apart, but also by a freak planetary condition: they live on twinned worlds with gravities that pull in opposite directions—he on the poverty-stricken planet below, she on the wealthy, exploitative world above. The planets are so close that their highest mountain peaks almost touch. That’s where Adam and Eden first meet as children. And later, as teens, where he pulls her down to his world by a rope to cavort in dual-gravity bliss (visiting the other planet does not release a person from the gravitational pull of their native planet). But when interplanetary borderpatrol agents attack them, Eden falls back to her world—apparently dead. Ten years later, Adam learns that Eden is alive and working at TransWorld—a vast corporation whose towering headquarters is the only structure that connects the planets—and the only legal means of passing between them. In a desperate attempt to find her, Adam gets a job at TransWorld developing a revolutionary face-lift cream based on a secret, gravity-neutralizing ingredient that has been passed down for generations in his family. From his lower-world cubicle, he quickly sets about infiltrating the upper-world executive suites to reconnect with Eden. And so begins a quest fraught with dangers and challenges—from having to woo Eden all over again because of the memory loss she suffered in the fall, to fleeing authorities through a topsy-turvy realm where up is sometimes down and down is sometimes up. Upside Down is a visually stunning romantic adventure that asks the question: what if love was stronger than gravity?

Kinostart: 22.08.2013

http://upsidedown-movie.com

Verträumt poetisches Liebesmärchen mit Kirsten Dunst und Jim Sturgess. Das Tempo hätte erhöht und dramaturgisch einiges verbessert werden können. Die Möglichkeiten dreidimensionaler Umsetzung wurden kaum genutzt. Das Ende kommt zu abrupt und mehr Erwartungen werden geweckt als letztendlich erfüllt. Trotz Vorhersehbarkeit aber außergewöhnlich und sympathisch.

 

August 5th, 2013 by kritiker

 

Der Indianer Tonto (Johnny Depp) erzählt die sagenhafte Geschichte, die den Texas Ranger John Reid (Armie Hammer) in einen maskierten Rächer gegen das Verbrechen verwandelt und nimmt die Zuschauer dabei mit auf eine tollkühne Achterbahnfahrt voller epischer Überraschungen und witziger Reibereien zwischen den beiden ungleichen Helden, die erst lernen müssen zusammen zu arbeiten um gemeinsam gegen Korruption und Habgier zu kämpfen.

Kinostart: 08.08.2013

www.disney.de/lone-ranger

Vorzüglich hochwertiges Popcornkino-Drehbuch – wenn auch etwas zähflüssig im Mittelteil -, liebenswert detailreich umgesetzt von Gore Verbinski. Mit Johnny Depp als Tonto.

 

 

 

August 4th, 2013 by kritiker

Basierend auf dem Comic führt das Action-Abenteuer Wolverine (Hugh Jackman), den Charakter aus dem X-Men Universum, ins moderne Japan, eine ihm unbekannte Welt. Dort trifft er auf seinen größten Erzfeind und es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod, der ihn für immer verändern wird. Zum ersten Mal ist Wolverine verwundbar und er stößt an seine körperlichen und emotionalen Grenzen. Er wird nicht nur mit tödlichem Samurai-Stahl konfrontiert, sondern muss sich auch seinem eigenen inneren Kampf gegen die Unsterblichkeit stellen. Doch dadurch wird er stärker, als wir ihn jemals zuvor gesehen haben.

Kinostart: 25.07.2013

www.wolverine-wegdeskriegers.de

Wolverines Kampf auf einem Hochgeschwindigkeitszug ist annehmbar, die restlichen zwei Stunden ermüden.

 

 

 

 

Juni 10th, 2013 by kritiker

 

Wertung für OV

Ein kleiner Junge erfährt, dass er über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt und nicht von der Erde stammt. Als junger Mann will er herausfinden, woher er kommt und welche Aufgabe ihn hier erwartet. Doch er muss zunächst den Helden in sich entdecken, um die Welt vor der Vernichtung zu bewahren und selbst zum Symbol der Hoffnung aller Menschen aufzusteigen.

Kinostart: 20.06.2013

www.ManOfSteel.de

Für einen kurzen Moment keimt die Hoffnung, dass ein anderer, tiefgründiger Blick auf die Superheldensaga eröffnet wird – die restlichen knapp zweieinhalb Stunden herrscht Zack Snyder mit stählerner Bildgewalt: Explosionen, sehr große Explosionen, einstürzende Häuser, abstürzende Flugzeuge. Eingebettet in hirnbefreiten Quark, gespickt mit extra hohlem Gequake. Auch wenn es mächtig bumst, erinnert ein Großteil des Feuerwerks an Transformers 3, der Kameramann ist derselbe. Und wenn schon 225-Mio-Kawumms in 3D, dann doch bitte auch wenigstens ein paar Trümmerteile Richtung Publikum.

Juni 4th, 2013 by kritiker

 

Wertung für OV

Nach einer Bruchlandung stranden der Teenager Kitai Raige (JADEN SMITH) und sein legendärer Vater Cypher (WILL SMITH) auf der Erde – 1000 Jahre nachdem katastrophale Ereignisse die Menschheit dazu gezwungen haben, diese zu verlassen. Da Cypher schwer verletzt wurde, muss sich Kitai auf einen gefährlichen Weg machen, um ein Notrufsignal abzusenden. Dabei muss er das feindliche und ihm fremde Gelände erkunden und sich gegen hochentwickelte Tiere zur Wehr setzen, die jetzt die Erde beherrschen. Und auch eine unaufhaltsame Alien-Kreatur, die bei dem Absturz entkommen ist, ist ihm dicht auf den Fersen. Vater und Sohn müssen lernen, zusammenzuarbeiten und einander zu vertrauen, wenn sie je wieder heil nach Hause zurückkehren wollen.

Kinostart: 06.06.2013

www.sony.afterearth-film.de

Will Smiths Sohn: „Das von Dir geschriebene Skript ist doch nur die dümmliche Nacherzählung der dümmsten Mission meines dümmlichsten Videospiels.“ Will Smith: „Wie heißt das?“ Sohn: „Videospiels, Sir. Jawohl, Sir!“

 

 

 

März 17th, 2013 by kritiker

 

Jede Nacht wird Ethan (Alden Ehrenreich) von demselben Alptraum geplagt. Verzweifelt versucht er ein Mädchen zu retten, das in großer Gefahr schwebt. Doch immer wieder scheitert er und wacht schweißgebadet auf, ohne zu wissen, wer die Unbekannte ist. Umso überraschter ist er, als sie plötzlich als neue Schülerin in seine Klasse kommt. Lena (Alice Englert) ist die Nichte des mürrischen Gutsbesitzers Macon Ravenwood (Jeremy Irons), um den in der Kleinstadt alle einen großen Bogen machen. Es dauert nicht lange und Ethan verliebt sich in die geheimnisvolle Außenseiterin, ohne zu wissen, dass sie ein düsteres Geheimnis verbirgt: Lena stammt aus einer Familie von Castern und Hexen und besitzt übernatürliche Kräfte, die sie immer weniger kontrollieren kann. Obwohl auch sie sich nichts sehnlicher wünscht, als in Ethans Nähe zu sein, beschwört sie ihn, sich von ihr fernzuhalten. Denn bald, an ihrem sechzehnten Geburtstag, wird Lena berufen und es entscheidet sich, ob sie auf die helle oder die dunkle Seite der Magie übertritt. Eine Entscheidung, die alle, die sie liebt, in tödliche Gefahr bringen wird…

Kinostart: 04.04.2013

http://beautifulcreatures.warnerbros.com

Aus der Kategorie: Wow, nicht schlecht … hoffentlich versauen sie es nicht … hoffentlich … oh, no! Prima erste Hälfte, danach gehen Luft, Stil und Mut aus – fast so, als ob Laien in eine smarte Geschichte hineingepfuscht hätten.

 

 

 

März 14th, 2013 by kritiker

 

Die Croods sind die letzten Überlebenden der prähistorischen Ära und befinden sich in einer Zeit, in der Mutter Natur noch viel mit Artenvielfalt und Entstehung experimentierte. Nachdem die vertraute und schützende Höhle der Familie komplett zerstört wurde, müssen sich die Croods gemeinsam auf eine große Reise begeben. Sie stürzen sich in eine abenteuerlich Suche nach einem neuen Zuhause in einer Welt voller außergewöhnlicher Pflanzen, Tiere und Orte. Auf ihrem Weg, die Herausforderungen der Reise zu meistern, begegnen Stammesoberhaupt Grug (Uwe Ochsenknecht) und seine Familie einem Fremden. Der Unbekannte ist ein einfallsreicher, junger Mann namens Guy (Kostja Ullmann), der sich zu allem Überfluss auch noch in Grugs aufgeweckte, eigensinnige Tochter Eep (Janin Reinhardt)verliebt. Schlussendlich schaffen es die Croods sich auf das Abenteuer einzulassen, überwinden ihre Angst vor der Außerwelt und merken, dass sie alles haben, was man zum Überleben braucht – einander.

Kinostart: 21.03.2013

www.diecroods.de

Quirliges Kinder-Animationsabenteuer mit progressiver Metaebene – einer großen 3D-Leinwand würdig.

 

 

 

 

März 2nd, 2013 by kritiker

 

Eigentlich ist Gwendolyn Shepherd (MARIA EHRICH) ein ganz normaler sechzehnjähriger Teenager – ärgerlich nur, dass ihre Familie definitiv einen Tick zu viele Geheimnisse hat. Allesamt ranken die sich um ein Zeitreise-Gen, das in der Familie vererbt wird. Jeder ist sich sicher: Gwens Cousine Charlotte (LAURA BERLIN) trägt das Gen in sich und so dreht sich alles ständig um sie. Bis sich Gwen eines Tages aus heiterem Himmel im London Anfang des 20. Jahrhunderts wiederfindet. Ihr wird schlagartig klar, dass stattdessen sie zur Zeitreisenden geboren wurde. Und das, obwohl sie darauf gut verzichten könnte. Genauso wie auf Charlottes arroganten Freund Gideon de Villiers (JANNIS NIEWÖHNER), mit dem sie sich nun zusammentun muss, um das größte Geheimnis ihrer Familiengeschichte aufzuklären. Eins steht für sie fest: Sie wird alles daran setzen die uralten Mysterien zu lösen. Was ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!

Kinostart: 14.03.2013

www.rubinrot-derfilm.de

Deutsche Fantasy-Romanze für 8 bis 13-jährige Mädchen. Wer mehr als Soap-Niveau erwartet, wird bitter enttäuscht.

 

 

 

 

März 1st, 2013 by kritiker

 

Oscar Diggs (JAMES FRANCO) ist ein kleiner Zirkusmagier mit fragwürdiger Moral. Als er sich eines Tages in der fantastischen Welt von Oz wiederfindet, denkt er, einen Volltreffer gelandet zu haben: Ruhm und Reichtum scheinen greifbar nah – zumindest bis er den drei Hexen Theodora (MILA KUNIS), Evanora (RACHEL WEISZ) und Glinda (MICHELLE WILLIAMS) begegnet. Die sind nämlich überhaupt nicht davon überzeugt, dass er der große Zauberer ist, für den ihn alle halten. Widerstrebend wird Oscar in die Schwierigkeiten von Oz und seinen Bewohnern hineingezogen und muss herausfinden, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, bevor es zu spät ist. Mit Illusionen, Einfallsreichtum und auch ein bisschen echter Zauberei schafft es Oscar schließlich, nicht nur zum großen Zauberer von Oz zu werden, sondern auch zu einem besseren Menschen.

Kinostart: 07.03.2013

www.disney.de/oz

Vielleicht der schlechteste Disney Film aller Zeiten. Langweilig und dümmlich bis weit über die Schmerzgrenze, dazu technisch schlecht gemacht – sehr viele Bilder sind unscharf. So reaktionär, dass die Konservativsten aus den Fünfzigern wie progressive Revoluzzer wirken. Und sogar gegen die Grundregel von Walt Disney – keine Religion – wurde auf der Mataebene verstoßen. Die Grundidee des Zauberers von Oz wurde ins Gegenteil pervertiert: von „blicke hinter die Kulissen und misstraue der Maschinerie der Mächtigen“ zu Propagierung blinden Glaubens. Das erinnert an Südstaaten-Radiosender, die Lennons „Imagine“-Liedzeile „… and no religion too“ zu „and one religion too“ gefälscht haben. Gegen derart perfide Kunstfälschungen sollten Gesetze erlassen werden.

Januar 28th, 2013 by kritiker

 

Wertung für OV

„Hänsel und Gretel sind zum Kampf bereit, jetzt wird es blutig – Hexen, seid gefeit!“ Jahre nach den Ereignissen im Pfefferkuchenhaus ist das Geschwisterpaar nur von einem Gedanken besessen: Rache an allen Hexen – zielsicher und gnadenlos! Berühmt für ihr besonderes Geschick beim Auffinden und Vernichten ihrer Beute, ziehen Hänsel (Jeremy Renner) und Gretel (Gemma Arterton) als berüchtigte Hexenjäger durch die Welt. Als eines Tages die grausame Hexe Muriel (Famke Janssen) etliche Kinder entführt, um sie beim nächsten „Blutmond“ zu opfern, werden die Geschwister zu Hilfe gerufen. Die beiden haben allerdings nicht mit den brutalen Machenschaften von Sheriff Berringer (Peter Stormare) gerechnet, der ganz eigene Pläne verfolgt. Und als wäre der Wald nicht schon finster genug, gerät auch noch Gretel in die Fänge der blutrünstigen Hexen und eine barbarische Jagd beginnt. Doch das rachsüchtige Geschwisterpaar kann im düsteren Märchenland so schnell keiner stoppen…

Kinostart: 28.02.2013

www.haenselundgretel-film.de 

Eine simple Glorifizierung von Hexenjägern wäre wohl selbst als Märchen zu abartig gewesen – angesichts der historischen Tatsache, dass in der Realität überwiegend Heilerinnen von sadistischen, machtgierigen Christen brutalst gefoltert und sinnlos grausam ermordet wurden. Trotzdem wird natürlich wie gewohnt waffenversessen gemetzelt – der Brutalitätslevel steht auch im Mainstream den Erzählungen des Mittelalters in nichts mehr nach.

 

Dezember 17th, 2012 by kritiker

 

Pi Patel ist der Sohn eines indischen Zoodirektors. Ein Schiffsunglück führt dazu, dass er mit einem furchteinflößenden bengalischen Tiger namens Richard Parker an Bord eines Rettungsboots über den Pazifik treibt. Pi nutzt seinen ganzen Einfallsreichtum, um den Tiger zu zähmen, seinen Mut, um den Elementen zu trotzen, und seinen jugendlichen Glauben, um die Kraft aufzubringen, sie beide zu retten. Eine wundersame und unerwartete Verbindung entsteht zwischen Pi und dem Tiger und die schicksalhafte Reise des Teenagers wird dabei zu einem episches Abenteuer voller gefährlicher Entdeckungen und Erlebnisse.

Kinostart: 26.12.2012

www.lifeofpimovie.com

Fabel, die mit dem erklärten Ziel antritt „Glaube an Gott“ stärken zu wollen. Die kindlich naive Erzählung wäre ohne Ang Lees kostspielige Bilder einfach nur ärgerlich.

Unüberlegt konstruierte Gegensätzlichkeit zwischen Emotion, Vorstellungsvermögen und Vernunft sowie Plädoyers für Blindheit sind nur altbacken-dümmlich, aber die eigentliche Tragik liegt darin, dass durch das propagierte Verschließen vor der Realität die meisten Probleme erst entstehen. Auch die schönen Naturbilder, die Ang Lee als Vorlage nutzt, werden bald nur noch Illusionen sein, denn Erkenntnisverhinderung aus Feigheit führt zu realer Vernichtung lange gewachsener evolutionärer Schönheit und Vielfalt. 

 

 

Dezember 11th, 2012 by kritiker

 

Wertung für OV

Die drei Hobbit Filme spielen in Mittelerde 60 Jahre vor „Der Herr der Ringe“. Im Mittelpunkt steht der Titelheld Bilbo Beutlin, der unversehens an einer epischen Mission teilnehmen muss: Es gilt, dass Zwergenreich Erebor zu befreien, das vor langer Zeit vom Drachen Smaug unterworfen wurde. Überraschend taucht der ZaubererGandalf bei Bilbo auf, und schon bald begleitet der Hobbit die Gruppe der 13 Zwerge unter der Führung des legendären Kriegers Thorin Eichenschild. Ihre Reise führt sie in die Wildnis, durch gefährliche Gebiete, in denen es von Orks, tödlichen Wargen und Zauberern nur so wimmelt. Ihr Ziel liegt zwar in den östlichen Wüsten des Einsamen Berges, doch zunächst müssen sie aus den Tunneln entkommen, wo Bilbo jenem Wesen begegnet, das sein Leben nachhaltigbeeinflussen wird: Gollum. Hier, allein mit Gollum am Ufer eines unterirdischen Sees, lernt der bescheidene Bilbo Beutlin nicht nur genialen Einfallsreichtum, sondern auch Mut auf eine Art kennen, die sogar ihn überrascht. Und er kommt in den Besitz von Gollums Ring, den dieser „mein Schatz“ nennt und der über unerwartete, nützliche Kräfte verfügt … ein einfacher goldener Ring, der untrennbar mit dem Schicksal von ganz Mittelerde verbunden ist. Doch davon kann Bilbo noch nichts ahnen.

Kinostart: 13.12.2012

www.thehobbit.com

So symphatisch knorrige Waldwesen, Naturverbundenheit und neuseeländischer Humor auch sein mögen – die Qualität enttäuscht. Jacksons Entscheidung 48 Bilder pro Sekunde zu drehen irritiert Sehgewohnheiten und erschwert das Kinofeeling. Das streckenweise simple Licht, Ausbrenner, billig wirkende Farbgebung und die Überbetonung banaler Dialogszenen verstärken den Fernseheindruck. 3D kommt zu wenig zur Geltung. Die auf Fortsetzung angelegte Handlung ist einschläfernd, aber immerhin auf angenehme Art und Weise – man schlummert mit naturreinem Lächeln und wird von lustigen Liedern und vergleichsweise beruhigenden Kampfszenen sanft geweckt.