Juni 20th, 2014 by kritiker

 

Wertung für OV

Der zweite Teil der epischen Trilogie DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT bringt uns zurück in die fantastische Welt von Hicks und Ohnezahn – fünf Jahre später, nachdem die beiden die Drachen und Wikinger erfolgreich auf der Insel Berk zusammengeführt haben. Während Astrid, Rotzbakke und der Rest der Gang sich gegenseitig im Drachenrennen (der neuen beliebten Sportart der Insel) herausfordern, fliegen die unzertrennlichen Freunde Hicks und Ohnezahn durch die Lüfte, um neue Welten zu entdecken. Als die beiden auf einer ihrer Abenteuerausflüge eine versteckte Eishöhle entdecken, in der hunderte neue wilde Drachen und der mysteriöse Drachenreiter zuhause sind, geraten sie in einen Kampf, den Frieden auf Berk zu bewahren. Hicks und Ohnezahn müssen zusammenhalten und sich für das einsetzen, woran sie glauben. Dabei erkennen sie, dass sie nur zusammen die Kraft haben, die Zukunft für die Menschen und Drachen zu verändern.

Kinostart: 24.07.2014

www.drachenzaehmen-leicht-gemacht-2.de

Grausame Vergewaltigung des Spirits des wunderschönen ersten Teils. Technisch professionell animierte Flugshows und Kampfszenen in Masse statt Klasse. Das vermittelte primitiv-unzeitgemäße Weltbild lässt erschaudern.

 

 

 

Mai 15th, 2014 by kritiker

 

MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE ist die bisher noch nie erzählte Geschichte von Maleficent, der bösen Fee aus dem Disney-Klassiker DORNRÖSCHEN. Es ist die Geschichte des Verrats, der ihr reines Herz einst zu Stein verwandelt hat. Auf Rache sinnend versucht sie mit allen Mitteln ihr Reich aus Moor und Wald zu beschützen und belegt schließlich Aurora, das neugeborene Kind des Königs, mit dem grausamen Fluch, den wir alle kennen: noch vor ihrem 16. Geburtstag wird Aurora sich an einer Spindel stechen und in einen todesähnlichen Schlaf fallen. Als die Königstochter allerdings über die Jahre heranwächst, erkennt Maleficent nach und nach, dass Aurora selbst der friedenbringende Schlüssel zu allem ist – auch zu ihrem eigenen Glück.

Als Szenenbildner und zweifacher Oscar®-Preisträger hat Robert Stromberg mit gewaltigen Bildern in AVATAR und ALICE IM WUNDERLAND bereits das Publikum überzeugt, mit MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE startet er seine erste große Regiearbeit. Neben Angelina Jolie (SALT, LARA CROFT, DURCHGEKNALLT, DER FREMDE SOHN) glänzen in weiteren Rollen Sharlto Copley (DISTRICT 9), Elle Fanning (SUPER 8, SOMEWHERE), Sam Riley (UNTERWEGS – ON THE ROAD), Imelda Staunton (VERA DRAKE), Juno Temple (ABBITTE, DIE DREI MUSKETIERE) und Lesley Manville (LÜGEN UND GEHEIMNISSE). Als Produzent fungiert Joe Roth (SNOW WHITE & THE HUNTSMAN, ALICE IM WUNDERLAND), als Drehbuchautorin Linda Woolverton (DER KÖNIG DER LÖWEN, DIE SCHÖNE UND DAS BIEST) und als ausführende Produzenten zeichnen Angelina Jolie, Don Hahn, Palak Patel, Matt Smith und Sarah Bradshaw verantwortlich.

Kinostart: 29.05.2014

www.disneymaleficent.de

Wunderschöner Märchenfilm, der mit mutiger Geschichte verführt. Für das Fantasy-Creature-Design wurden anscheinend die Unendliche-Geschichte-Mülltonnen aus den Achtzigern geplündert – das reißen herzzerreißende Musik, prächtige Kostüme und stimmiges Drehbuch aber locker wieder raus.

 

 

Mai 11th, 2014 by kritiker

 

Die offizielle Inhaltsbeschreibung lautet: „In diesem epischen Abenteuer tritt das berühmteste Ungeheuer der Welt gegen bösartige Bestien an, die mithilfe arroganter Wissenschaftler die Zukunft der gesamten Menschheit bedrohen.“ Man fragt sich, ob die Verantwortlichen für obige Inhaltsangabe den Film verstanden oder überhaupt gesehen haben: „Arrogante Wissenschaftler“ bedrohen keineswegs die gesamte Menschheit – ob hinter dieser Interpretation debile Kreationisten stecken, kann man nur vermuten.

Gareth Edwards inszeniert „Godzilla“ mit den Hauptdarstellern Aaron Taylor-Johnson („Kick-Ass“), Oscar®-Kandidat Ken Watanabe („Inception“), Elizabeth Olsen („Martha Marcy May Marlene“), Oscar®-Preisträgerin Juliette Binoche („Der englische Patient“) und Sally Hawkins („Blue Jasmine“) sowie Oscar®-Kandidat David Strathairn („Good Night, and Good Luck“) und Bryan Cranston („Argo“).

Kinostart: 15.05.2014

www.godzillamovie.com

Beeindruckend erschreckend – hochentwickelte Technik, Techniker und Künstler in den Händen von geistig Minderbemittelten, die nicht mal fähig sind einfachste logische Zusammenhänge herzustellen; dazu charakterlos ohne Personality. Zeichen der Zeit.
Die SFX-Actionbilder knallen gut rein, werden aber leider immer wieder unterbrochen durch kostengünstige „Storyelemente“. Zu der Erkenntnis, dass knackige 90 Minuten befriedigender wären als 123 zeitraubende, sind offensichtlich nur noch Wenige in verantwortlicher Position in der Lage.

Januar 25th, 2014 by kritiker

 

Als ihr Fürst heimtückisch ermordet wird, bleibt 47 entehrten Ronin (= herrenlose Samurai) nur die Verbannung – deshalb wollen sie Rache. Der Krieger Oishi (Hiroyuki Sanada) und seine Gefährten sind dabei auf die Unterstützung des Halbbluts Kai (Keanu Reeves) angewiesen, müssen ihn aber zunächst aus der Sklaverei befreien. Kai wurde einst vom Fürsten aufgenommen und erzogen und liebt seit langem die Tochter seines Herren. Obwohl die Ronin das Halbblut ihre Abneigung spüren lassen, schließt Kai sich ihrer Gruppe an und steigt schließlich sogar zum Anführer auf. Gemeinsam versuchen sie die Festung des Feindes zu stürmen und die Ehre ihres Fürsten wieder herzustellen. Doch auf dem Weg dorthin müssen sie sich gegen ihre Feinde, zu denen nicht nur Fabelwesen und eine verführerische Hexe zählen, wehren.

Kinostart: 30.01.2014

www.47ronin-film.de

Zunächst denkt man noch, es geht in diesem technisch gut gemachten $ 170-Mio-Samuraifilm mit Keanu Reeves um subtile Kritik, aber die schwulstige Geigenmusik und der mit allen filmischen Mitteln forcierte Pathos verraten schnell die wahren Absichten: ein beschämendes Loblied auf Kadavergehorsam. Der von Ridley Scott geförderte Werbe- und Kurzfilmregisseur Carl Rinsch stellt seinen bewundernden Blick auf totale Unterwürfigkeit zur Schau. Gerade in einer Zeit, in der Japan unter den fatalen (atomaren) Folgen des hierarchischen, blinden Gehorsams und des daraus resultierenden Missmanagements leiden muss, wirkt die Hymne darauf abstoßend deplaziert.

Januar 17th, 2014 by kritiker

 

Adam, vor 200 Jahren von dem berüchtigten Dr. Victor Frankenstein geschaffen, fristet sein Dasein in der Stadt Darkhaven. Doch plötzlich findet sich Adam im Mittelpunkt einer furchtbaren Auseinandersetzung zwischen Gargoyles und Dämonen. Wie er bald feststellen muss, kann seine Unsterblichkeit den Kampf um die Weltherrschaft beeinflussen. Doch nicht nur die Clans der Unterwelt interessieren sich für sein dunkles Geheimnis…

Kinostart: 23.01.2014

www.i-frankenstein.de

Gerade grübelt man noch wie so viel Einfallslosigkeit und Primitivität möglich sind, da wird auch schon die Antwort für die sinnlosen Brutalitäten serviert: „Gott hat’s gemacht“. Immerhin entbehren einige Plattitüden nicht unfreiwilliger Komik. Die 3-D-Effekte sind trotz $ 68 Millionen Budget kaum zu erkennen.

 

 

Dezember 31st, 2013 by kritiker

 

3D: sehr gutes plastisches, konvexes und konkaves 3D.

Die Welt wird von riesigen, außerirdischen Monstern angegriffen, den sogenannten Kaijū. Sie kommen aus dem Breach, einem interdimensionalen Portal und richten immense Schäden in den Küstenstädten an. Aufgrund ihrer Größe sind die Monster mit konventionellen Waffen kaum zu besiegen. Daher wird ein weltweit finanziertes Abwehrprogramm ins Leben gerufen, durch das hochhausgroße, humanoide Kampfroboter, die „Jaeger“, entwickelt werden. Diese werden von zwei Piloten im Kopf des Jaegers gesteuert, die untereinander und mit dem Jaeger über eine neuronale Schnittstelle verbunden sind. Darüber werden die Bewegungen der Piloten direkt auf den Bewegungsapparat der Kampfmaschine übertragen. Für eine effektive Gedankenkopplung, den sogenannten Drift, müssen die Piloten besondere Fähigkeiten aufweisen.

Drehbuch und Regie:
Guillermo del Toro
Besetzung:
Charlie Hunnam: Raleigh Becket
Idris Elba: Stacker Pentecost
Rinko Kikuchi: Mako Mori
Charlie Day: Dr. Newton Geiszler
Burn Gorman: Dr. Hermann Gottlieb
Robert Kazinsky: Chuck Hansen
Max Martini: Herc Hansen
Ron Perlman: Hannibal Chau
Diego Klattenhoff: Yancy Becket

www.pacificrimmovie.de

Blu-Ray 3D Start: 2013

Wäm-Bäm – das knallt gut rein. Logik darf man von diesem Sci-Fi-Fantasy-Spektakel nicht erwarten, aber die Action-Bilder sind eine wahre Freude. Del Toro lässt es krachen.

 

 

 

Dezember 10th, 2013 by kritiker

 

Peter Jackson präsentiert „Der Hobbit: Smaugs Einöde“, den zweiten Film der dreiteiligen Kinofassung des nach wie vor sehr populären Meisterwerks „Der Hobbit“ von J.R.R. Tolkien. In „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ setzt Titelheld Bilbo Beutlin das Abenteuer seiner epischen Mission fort: Zusammen mit Zauberer Gandalf und 13 Zwergen unter der Führung von Thorin Eichenschild versucht er das verlorene Zwergenreich Erebor zu befreien. Die Gefährten haben den Beginn ihrer unerwarteten Reise überstanden – auf ihrem Weg gen Osten begegnen sie nun dem Hautwechsler Beorn und im trügerischen Düsterwald einem Schwarm gigantischer Spinnen. Sie werden von den gefährlichen Waldelben gefangen genommen, können aber entkommen, erreichen Seestadt und schließlich den Einsamen Berg selbst, wo sie sich der größten Gefahr stellen müssen – einem Monster, das alle bisherigen an Grässlichkeit übertrifft: Der Drache Smaug fordert nicht nur den ganzen Mut der Gefährten heraus, sondern stellt auch ihre Freundschaft auf eine harte Probe – bis sie sich schließlich fragen müssen, ob ihre Reise überhaupt noch einen Sinn ergibt.

Kinostart: 12.12.2013

wwws.warnerbros.de/thehobbitdesolationofsmaug

Selten werden Kämpfe so erbittert geführt, sind die Auseinandersetzungen epischer – wer wird siegen in diesem erbarmungslosen Battle: die nicht enden wollenden videospielartigen Metzeleien auf der Leinwand oder der Schlaf. Fast drei Stunden ermüdet das (immerhin diesmal technisch gut gemachte) Jumpfight-and-Run und verschiebt Handlungsstränge auf die Fortsetzung, bis es an der spannendsten Stelle abrupt endet.

November 18th, 2013 by kritiker

 

Katniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt. Doch viel mehr: Sie haben dem mächtigen Kapitol die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand die Spielregeln und lässt alle bisherigen Gewinner bei den anstehenden Hungerspielen noch einmal gegeneinander antreten. Auch Katniss und Peeta werden in die Arena geschickt und müssen sich erneut dem Kampf ums Überleben stellen. Und langsam wird ihnen klar, dass sie in Wirklichkeit Teil eines viel größeren Plans sind…

Kinostart: 21.11.2013

www.tributevonpanem.de

Der zweite Teil der Sci-Fi Trilogie. Auch wenn das Produktionsdesign nur mäßig begeistert, der vermittelte Spirit ist überwiegend positiv. Die 146 Minuten ziehen sich ein wenig und einiges wirkt schlampig geschrieben, aber für jede Systemkritik – und sei sie auch noch so abstrakt märchenhaft oder teenietauglich infantil – darf man in der gegenwärtigen, gleichgeschalteten Kinowelt zombiehafter Affirmation dankbar sein.

 

Oktober 25th, 2013 by kritiker

 

Wertung für OV

Mit einem gewaltigen Donnerschlag kehrt er zurück – der mächtige Thor (Chris Hemsworth)! Denn nicht nur die Erde, sondern alle Neun Reiche werden von einem dunklen Feind bedroht, ein Gegner, der älter ist als das Universum selbst: Malekith, der Verfluchte (Christopher Eccleston)! Der unerbittliche Herrscher der dunklen Elfen setzt alles daran, das Universum zu zerstören. Nicht einmal Thors Vater Odin (Anthony Hopkins), König von Asgard, vermag es, ihn aufzuhalten. Um Malekith zu besiegen und die Kräfte des Kosmos wieder in Einklang zu bringen, tritt Thor seine gefährlichste Reise an. Diese wird ihn mit seiner großen Liebe Jane Foster (Natalie Portman) wiedervereinen – sie wird ihn jedoch auch dazu zwingen, alles zu opfern, um die Welten zu retten…

Kinostart: 31.10.2013

de.marvel.com/thor

Und das kommt dabei heraus, wenn anstatt eines Kenneth Branagh ein Fernsehserien-Regisseur und fünf uninspirierte Schreiber engagiert werden – parkinsonsches TV-Zapping ist zusammenhangsvoller. Wenn wenigstens die Bilder irgendwelche Inhalte transportieren würden, auf welcher Ebene auch immer – so aber bleibt nur mechanisierte Storyboardtechnik, die den Trailer aufbläht. Wer allerdings nach drei Sekunden vergessen hat, was eben war, ist klar im Vorteil und fährt auf die „Sprüche“ und 08/15-Bombastik möglicherweise voll ab.

September 14th, 2013 by kritiker

 

Er ist exzentrisch, genial, scharfzüngig – doch nicht unbesiegbar. Das muss Tony Stark alias Iron Man (Robert Downey Jr.) erkennen, als er sich einem Gegner gegenübersieht, der keine Grenzen kennt. Nachdem dieser ihm all das, was Stark am Herzen liegt, genommen hat, begibt sich der geschlagene Held auf die leidvolle Suche den zu finden, der dafür verantwortlich ist – eine Reise, die seinen Mut und seine Standhaftigkeit auf eine harte Probe stellen wird. Mit dem Rücken zur Wand kann sich Stark auf seiner Mission nur noch auf seine eigenen Instrumente, seinen Scharfsinn und seine Instinkte verlassen, um jene zu schützen, die ihm am wichtigsten sind. Während er sich langsam wieder zu alter Form zurückkämpft, findet Stark die Antwort auf die Frage, die ihn insgeheim schon lange verfolgt: Macht der Mann den Anzug oder macht der Anzug den Mann?

Blu-Ray 3D Start: 20.10.2013

www.ironman3.de

3D: gutes plastisches, konvexes und konkaves 3D. Leider sind die 3D-Effekte (wie fast immer) nicht spektakulär. Es ist nicht nachvollziehbar weshalb keine Trümmerteile Richtung Zuschauer fliegen – technisch wäre das problemlos möglich und nicht mal teuer.

Knalliges 3D-Popcornkino mit kleinen Mängeln und Durchhängern, die aber in wohltuender Selbstironie untergehen. Selbst die schlichte, wenn auch immer öfter vergessene Erinnerung daran, dass Helden nicht zerstören, sondern reparieren und heilen sollten, wirkt aus Downeys Mund wie leckere Medizin. Trotz fragwürdiger Plattitüden schwingt hier ein überwiegend positiver Spirit, der aus bloßem Augenschmaus ein vergnügliches Erlebnis macht.

 

August 29th, 2013 by kritiker

 

Der erfahrene Sheriff Roy Pulsifer (Jeff Bridges) hat seine gesamte Laufbahn in der legendären Polizeieinheit namens R.I.P.D. verbracht, um monströse Seelen aufzuspüren, die sich als normale Menschen unter die Lebenden mischen. Sein Auftrag? Er muss diese speziellen Gesetzesbrecher verhaften und dem letzten Gericht übergeben, wenn sie sich ihrem Urteil widersetzen und in der Menge der ahnungslosen Erdbewohner Zuflucht suchen. Als diesem plötzlich der einst vielversprechende Nachwuchs-Detective Nick Walker (Ryan Reynolds) als Junior-Partner zugeteilt wird, reicht es nicht aus, dass sie sich gegenseitig widerwillig ihren Respekt bekunden – jetzt heißt es, als Team ganze Arbeit zu leisten,

Kinostart: 29.08.2013

www.universal.ripd.de

Men in Black mit Geisterwesen statt Aliens – bemerkenswert schlecht geklaut: uninspiriert, uncharmant, uncool. $130 Mio. für Technik, Null für Hirn.

 

 

 

 

August 20th, 2013 by kritiker

 

CHRONIKEN DER UNTERWELT – CITY OF BONES erzählt die Geschichte von Clary (Lily Collins), die entdeckt, dass sie einer viele Generationen alten Gruppe von Schattenjägern angehört, einem Geheimbund von Halbengel-Kriegern, die dafür kämpfen, unsere Welt vor Dämonen zu bewahren. Nach dem rätselhaften Verschwinden ihrer Mutter schließt sich das Mädchen einer Gruppe von Schattenjägern an, die ihr das New York einer Parallelwelt zeigen – voll mit Dämonen, Zauberern, Werwölfen, Vampiren und anderen tödlichen Kreaturen. Gemeinsam mit den Schattenjägern Jace (Jamie Campbell Bower), Alec (Kevin Zegers) und Isabelle (Jemima West) macht sich Clary auf die Suche nach ihrer Mutter. Außerdem müssen die Vier verhindern, dass der finstere Valentine Morgenstern (Jonathan Rhys Meyers) in den Besitz des mächtigen Kelchs der Engel gelangt…

Kinostart: 29.08.2013

http://chronikenderunterwelt.de

Schon wieder Dämonenmetzeln für Mädchen – handwerklich fachgerecht, aber dem Sujet wird nichts Neues abgewonnen.