September 29th, 2018 by kritiker

daumen045

 

Kinostart: 18.10.2018

Durch die Attacke eines mysteriösen Hackers werden sämtliche britischen Undercover-Agenten enttarnt. Einzig Johnny English, der sich der Digitalisierung aufgrund mangelnder Fähigkeiten bislang erfolgreich widersetzen konnte, bleibt übrig. Es bleibt keine andere Wahl, als ausgerechnet den Spion zu reaktivieren, der bisher jede seiner Missionen vermasselt hat. Mit seinen kompromisslos analogen Methoden wird Johnny English zur letzten Hoffnung des Geheimdienstes Ihrer Majestät…

Besetzung:
Rowan Atkinson, Ben Miller, Olga Kurylenko, Jake Lacy und Emma Thompson
Regie: David Kerr
Drehbuch: William Davies
Produzenten: Tim Bevan, Eric Fellner, Chris Clark

Johnny EnglishFederleichte, harmlose Albernheiten, Grimassen und Jokes, die so billig sind, dass adoleszentes Kichern mitunter schwer zu vermeiden ist.

 

 

 

 

Meg

August 9th, 2018 by kritiker

daumen05

 

Wertung für OV

Kinostart: 09.08.2018

Ein Tiefsee-Unterwasserfahrzeug, das Teil eines internationalen Meeresbeobachtungs-programmes ist, wird von einer riesigen Kreatur angegriffen. Nun liegt das Boot manövrierunfähig an der tiefsten Stelle des Pazifik – und die Crew ist darin gefangen. Als ihm die Zeit davonzulaufen droht, engagiert der visionäre chinesische Meeresforscher Dr. Zhang (Winston Chao) den zurückgezogen lebenden ehemaligen Taucher Jonas Taylor (Jason Statham), der Experte für Rettungsaktionen in der Tiefsee ist. Zhangs Tochter Suyin (Li Bingbing) ist gegen diesen Plan, weil sie glaubt, die Crew selbst retten zu können. Letztlich müssen sie alle eng zusammenarbeiten, um die Crew – und das Meer selbst – vor einer scheinbar unaufhaltsamen Bedrohung zu retten: einem prähistorischen, über 20 Meter langen Hai, einem Megalodon. Der Meg gilt zwar als ausgestorben, erweist sich aber als quicklebendig … und beginnt seine Jagd. Schon fünf Jahre zuvor war Taylor dieser furchterregenden Kreatur begegnet – aber niemand wollte ihm glauben. Im Team mit Suyin muss er sich jetzt seinen Ängsten stellen, sein Leben riskieren, in die Tiefen des Ozeans vordringen – und dabei noch einmal dem größten und schrecklichsten Raubtier aller Zeiten gegenübertreten.

Regie: JON TURTELTAUB

Besetzung: JASON STATHAM, RUBY ROSE, RAINN WILSON, BINGBING LI, ROBERT TAYLOR

megSich nicht allzu ernst nehmendes Riesenhai-Popcornkino, das hält, was es verspricht. Mit Jason Statham.

 

 

 

 

März 15th, 2018 by kritiker

daumen045

 

Kinostart: 22.03.2018

Sie war die berühmteste Person der Welt – nach Bill Clinton. Als erste Amerikanerin vollzog Tonya innerhalb eines Wettbewerbs gleich zwei sogenannten Dreifach-Axel – einer der anspruchsvollsten Sprünge im Eiskunstlauf. Ihr Name wird jedoch für alle Zeiten mit dem schlecht geplanten und stümperhaft durchgeführten Attentat auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan in Verbindung bleiben, das ihre Erzrivalin trainingsunfähig machen und Tonya den Sieg in den amerikanischen Meisterschaften sichern sollte – doch es kam anders…

Tonya Harding: Margot Robbie

i tonyaDressur zu primitivem Konkurrenzdenken kann zu fatalen Ergebnissen führen. Leider weit verbreitet in rückschrittlichen Denk- und Gesellschaftssystemen.

 

 

 

 

Januar 3rd, 2018 by kritiker

daumen055

 

Wertung nur für OV!

Kinostart: 01.02.2018

The Disaster Artist“ ist die wahre Geschichte des ambitionierten Filmemachers und berüchtigten Hollywood-Außenseiters Tommy Wiseau – eines Künstlers, der mit großer Leidenschaft zu Werke ging, dabei aber fragwürdige Methoden anwandte. Regisseur James Franco („As I Lay Dying“, „Child of God“) verwandelte die tragikomische Story in ein Loblied auf Freundschaft, künstlerische Selbstverwirklichung und Träume, die trotz unüberwindlicher Hürden Realität werden. Als Vorlage diente Greg Sesteros Enthüllungsbestseller über die Dreharbeiten zu Tommys Kult-Klassiker und „Desaster-Stück“ namens „The Room“ („der beste schlechte Film aller Zeiten“). „The Disaster Artist“ erinnert uns auf urkomische Weise und sehr zeitgemäß daran, dass es durchaus verschiedene Wege gibt, um zur Legende zu werden: Was jemand erreichen kann, ist in dem Moment keinerlei Einschränkungen unterworfen, wenn er selbst absolut keine Ahnung von dem hat, was er da treibt.

Regie: James Franco

James Franco: Tommy Wiseau
Dave Franco: Greg Sestero
Sharon Stone: Iris Burton
Zac Efron: Dan Janjigian
Seth Rogen: Sandy Schklair
Melanie Griffith: Jean Shelton
Tommy Wiseau: Henry
J.J. Abrams als er selbst
Zach Braff als er selbst

the-disaster-artistJames Francos urkomischer Akzent trägt den Film.

 

 

 

 

 

September 1st, 2017 by kritiker

daumen05

 

Kinostart: 07.09.2017

Anfang der 80er Jahre hält sich der Draufgänger Barry (Tom Cruise) durch raffinierte Schmuggeleien neben seinem Job als Pilot gut über Wasser. Kompliziert wird es, als er zu seiner eigenen Überraschung von der CIA rekrutiert wird, um an verdeckten Operationen in Südamerika mitzuarbeiten. Schnell stellt Barry fest, dass sich auch mit der Gegenseite durchaus lukrative Geschäfte machen lassen. Schon bald verstrickt er sich immer tiefer in dubiose Machenschaften zwischen CIA, FBI, Guerrilla-Kämpfern in Nicaragua und dem kolumbianischen Kartell um Pablo Escobar. Ein irrwitziges Abenteuer als Waffenschmuggler, Drogenhändler und verdeckter CIA-Agent beginnt, das Barry zu einem der reichsten Männer der USA macht. Doch wohin mit dem ganzen Geld?

Besetzung: Tom Cruise, Domhnall Gleeson, Sarah Wright, E. Roger Mitchell, Jesse Plemons, Lola Kirke, Alejandro Edda, Benito Martinez, Caleb Landry Jones, Jayma Mays
Regie: Doug Liman
Drehbuch: Gary Spinelli
Produktion: Brian Grazer, Brian Oliver, Tyler Thompson, Doug Davison, Kim Roth

barry-seal-only-in-americaWahren Ereignissen nachempfunden. Amoralisches wird so nett dargestellt und mit so euphorischer Musik unterlegt, dass dem Publikum eine gewisse Reife abverlangt wird. Die ganze Wahrheit über den Drogen- und Waffenschmuggel unter Reagan wird leider nicht aufgedeckt, aber immerhin ein kleiner Teil der schwerst kriminellen Regierungsmachenschaften. Wer mehr erfahren will: Kill the Messenger.

 

Juli 3rd, 2017 by kritiker

daumen055

 

Wertung für OV

Kinostart: 13.07.2017

Immer noch euphorisch von dem packenden Kampf mit den Avengers kehrt Peter (TOM HOLLAND) in seine Heimat zurück, wo er mit seiner Tante May (MARISA TOMEI) und unter dem wachsamen Auge seines neuen Mentors Tony Stark (ROBERT DOWNEY JR.) lebt. Es fällt ihm jedoch nicht leicht, sich im Alltag zurechtzufinden – vielmehr will er beweisen, dass er mehr ist als nur der sympathische Spider-Man aus der Nachbarschaft. Als aber The Vulture (MICHAEL KEATON) als neuer Gegenspieler auftaucht, gerät plötzlich alles, was Peter im Leben wichtig ist, in große Gefahr.

Regisseur: Jon Watts („Cop Car”)
Produktion: Kevin Feige, Amy Pascal

Spiderman HomecomingComing-of-Age Highschool-Setting. Selbstironisch, den Erwartungen entsprechend und kaum erwähnenswert, wären da nicht Differenzierungsvermögen und die kleinen, fast schon philosophisch (in Relation zu Warners Wonder Woman) anmutenden Spitzen gegen andere Marvel-Superhelden. Der von Michael Keaton gespielte Antagonist bringt es auf den Punkt: die Waffenschmiede von Ironman beliefert auch Kriminelle wie er, nur in größerem Maßstab. Die Kleinen bekommen Haftstrafen, die Großen Regierungsaufträge.

Februar 27th, 2017 by kritiker

daumen055

 

Wertung für OmU

Kinostart: 09.03.2017

MOONLIGHT erzählt die berührende Geschichte des jungen Chiron, der in Miami fernab jeglichen Glamours aufwächst. Der Film begleitet entscheidende Momente in Chirons Leben von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter, in denen er sich selbst entdeckt, für seinen Platz in der Welt kämpft, seine große Liebe findet und wieder verliert. MOONLIGHT ist ein einzigartiges Stück Kino über persönliche Augenblicke und Menschen, die uns prägen, Homosexualität und den Schmerz der ersten Liebe, der ein Leben lang nachhallen kann.

Drehbuch, Regie: Berry Jankins
Produktion: Brad Pitt, Adele Romanski, Dede Gardner, Jeremy Kleiner
Cast: Drei Schauspieler verkörpern die Hauptfigur Chiron in drei Phasen seines Lebens – Alex Hibbert, Ashton Sanders, Trevante Rhodes. In weiteren Rollen: Naomie Harris (SPECTRE, MANDELA), Mahershala Ali („Luke Cage“, „House of Cards“).

Moonlight2Coming of-Age. Unprätentiöse Annäherung an die affektiven Schichten einer Psyche. Je weniger über die einfach erzählte Handlung bekannt ist, desto intensiver das Verstrickungspotential. Berry Jankins spinnt ein emotionales Netz, gräbt sich in versteckte Gefühlslabyrinthe und drückt tief liegende Knöpfe.
Etwas zu klischeebeladen.

 

November 15th, 2016 by kritiker

daumen051

 

Wertung für OV

Vor Jahrtausenden durchsegelten die größten Seefahrer der Welt die unendlichen Weiten des Südpazifik, um die fantastische Inselwelt Ozeaniens zu erforschen. Dann aber stoppten diese Entdeckungsreisen aus geheimnisvollen Gründen – bis heute… Die furchtlose Vaiana, von Geburt an mit einer einzigartigen Verbindung zum riesigen Ozean gesegnet, möchte das Geheimnis ihrer Vorfahren unbedingt entschlüsseln. Mutig setzt sie die Segel und macht sich auf eine abenteuerliche Reise über das Meer. Auf ihrem Weg trifft das aufgeweckte Mädchen ihren persönlichen Helden, den legendären und von sich selbst ziemlich eingenommenen Halbgott Maui, der sich ihr nicht ganz freiwillig anschließt. Für reichlich Lacher sorgen auch die anderen bunten Charaktere – vom tollpatschigen Hahn Heihei bis zu den kleinen, aber hinterlistigen Kokomora-Kriegern – VAIANA bietet schallenden Humor, bei dem kein Auge trocken bleibt. Ihre faszinierende Entdeckungsreise birgt jede Menge sagenhafte Abenteuer, Begegnungen mit furchterregenden Kreaturen und führt sie letztlich nicht nur auf die Spuren ihrer Vorfahren, sondern auch zu sich selbst.

Regie führten die Disney-Legenden Ron Clements und John Musker (ARIELLE, DIE MEERJUNGFRAU, ALADDIN, KÜSS DEN FROSCH)

Kinostart: 22.12.2016

vaianaDisney-Kinder-Musical. Religiöser Glaube kann viel Schaden anrichten und ist unnötig – Sagen und Legenden müssen nicht realitätsverweigernd als wahr oder gar einzige Wahrheit hochstilisiert werden (mit vielfach tödlichen Folgen). Aber wenn schon Märchen, dann besser eine grob gestrickte Vielgötter-Mythologie, in der Glaube an Mutter Erde und Umweltverbundenheit vermittelt wird, als monotheistischer Egoismus, der sich traditionell eher gegen Natur positioniert hat, um die archaische Konkurrenz der Naturreligionen zu diffamieren.
Nicht spektakulär, aber kindliche Südseewärme für kalte Winterabende mit Gesang.

November 11th, 2016 by kritiker

daumen055

 

Wertung für OmU

Frankreich, 1949: Jacques Cousteau (Lambert Wilson) lebt mit seiner Frau Simone (Audrey Tautou) und den beiden Söhnen in einem paradiesischen Haus am Mittelmeer. Er und Simone träumen vom Abenteuer und der Ferne. Gemeinsam bricht das Paar an Bord der Calypso zu einer Expedition der Ozeane auf und lässt die Kinder im Internat zurück. Als der erwachsene Philippe nach Jahren zu seinen Eltern auf das Schiff zurückkehrt, erkennt er seinen Vater kaum wieder: Aus dem einstigen Pionier Jacques ist ein globaler Filmstar und Frauenheld geworden, der bereit ist, für ein perfektes Bild alles zu opfern. Philippe dagegen hat erkannt, dass die Meere durch die Menschen zerstört werden. Er sieht es in der Verantwortung der Familie Cousteau, die Lebensvielfalt der Ozeane zu schützen. Auf ihrem größten gemeinsamen Abenteuer, einer gefährlichen Expedition zur Antarktis, finden Vater und Sohn wieder zueinander. Doch dann schlägt das Schicksal zu…

Regisseur Jérôme Salle (ZULU) versammelt Lambert Wilson (MATRIX RELOADED) als Jaques-Yves Cousteau, Pierre Niney (YVES SAINT LAURENT) als Sohn Philippe und Audrey Tautou als seine Ehefrau (DIE FABELHAFTE WELT DER AMÉLIE) vor der Kamera. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Brasilien, Südafrika, Kroatien und – zum ersten Mal für einen Spielfilm überhaupt – in der Antarktis.

Kinostart: 08.12.2016

jacques-plakatWenn skrupellos profitgierige Umweltfeinde in Staatsämter gewählt werden, ist unabhängiger Umweltschutz notwendiger denn je. Hochentwickelte Arten, die aufgrund einer seltenen, unfassbar wertvollen, kosmischen Anomalie hunderte Millionen Jahre Evolution überlebt haben, werden gewissen- und sinnlos ausgerottet. Übrig bleiben Viren und Bakterien. Kontinentale Landschaften mit komplexem Leben werden immer schneller und unumkehrbar vernichtet. Im Film wird zwar auch der Niedergang blühender Unterwasser-Lebensräume angedeutet, es wird aber viel zu viel Gewicht auf familiäre Verhältnisse gelegt. Leider ein Spiegelbild allzu menschlichen Versagens: während die Welt droht zugrunde zu gehen, werden Kommunkationskanäle mit immer gleichen, beziehungstechnischen Befindlichkeiten verstopft. Noch mehr Unterwasserbilder, die dringend notwendige Gefühle für das vermittelt hätten, was Tag für Tag zerstört wird und der Schwerpunkt auf Cousteaus Kampf für die Umwelt, hätten dem Film gut getan. Kleingeistige Dramaturgie, mediokre Regie, trotzdem sehenswert aufgrund des Themas.

Oktober 6th, 2016 by kritiker

daumen055

 

SAUSAGE PARTY – ES GEHT UM DIE WURST erzählt die Geschichte einer Wurst, die eine Gruppe von Supermarkt-Lebensmitteln auf einer abenteuerlichen Suche anführt. Gemeinsam wollen sie die Wahrheit über ihre Existenz herausfinden und aufdecken, was wirklich mit ihnen passiert, wenn sie auserwählt werden, den Supermarkt zu verlassen.

Die Liste der Synchronsprecher liest sich dabei wie ein „Who is Who“ der angesagtesten Comedy-Stars: Seth Rogen, Kristen Wiig, Jonah Hill, Bill Hader, Michael Cera, James Franco, Danny McBride, Craig Robinson, Paul Rudd, Nick Kroll, David Krumholtz, Edward Norton und Salma Hayek.

Regie führten Conrad Vernon & Greg Tiernan nach einem Drehbuch von Seth Rogen, Evan Goldberg, Kyle Hunter und Ariel Shaffir. Die Story stammt aus der Feder von Seth Rogen, Evan Goldberg und Jonah Hill. Als Produzenten fungierten Megan Ellison, Seth Rogen, Evan Goldberg und Conrad Vernon. Die Executive Producers von SAUSAGE PARTY – ES GEHT UM DIE WURST sind Jonah Hill, James Weaver, Ariel Shaffir und Kyle Hunter.

Kinostart: 06.10.2016

sausage-partyWas in den ersten beiden Dritteln wie kaum zumutbarer, durchgeknallt stupider Firlefanz wirkt, entwickelt gegen Ende fast schon avantgardistische Qualitäten.

 

 

 

September 28th, 2016 by kritiker

daumen055

 

Kinostart: 06.10.2016

Als Jake verschiedene Hinweise findet, die Realität und Zeit auf rätselhafte Weise auf den Kopf zu stellen scheinen, entdeckt er einen geheimen Zufluchtsort, DIE INSEL DER BESONDEREN KINDER. Je mehr Jake über die Bewohner der Insel und über ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten erfährt, desto mehr wird ihm bewusst, dass Sicherheit nur eine Illusion ist und dass Gefahr in Gestalt von übermächtigen, unsichtbaren Feinden überall lauert. Jake muss unbedingt herausfinden, was wahr ist, wem er trauen kann und wer er selbst wirklich ist.

Cast & Crew: Tim Burton, Eva Green, Asa Butterfield, Ella Purnell, Allison Janney,Terence Stamp, Rupert Everett, Judi Dench, Samuel L. Jackson

dieinselderbesonderenkinderPoetisch kindische Fantasie, umgesetzt von Tim Burton. Schwammige Metaebene, stilistisch durchwachsen, trotzdem inspirierend.

 

 

 

 

Juli 18th, 2016 by kritiker

daumen045

 

Erin Gilbert ist Doktor der Teilchenphysik und Co-Autorin eines mit Abby Yates verfassten Buches über das Paranormale. Zusammen mit der Ingenieurin Jillian Holtzmann und der U-Bahnarbeiterin Patty Tolan mieten sie sich ein Hauptquartier und engagieren Kevin als Sekretär. Nach dem erfolgreichen Geisterfang auf einem Rockkonzert wird das Quartett als Ghostbusters bekannt.

Regie: Paul Feig
Melissa McCarthy: Dr. Abigail „Abby“ L. Yates
Kristen Wiig: Dr. Erin Gilbert
Kate McKinnon: Dr. Jillian Holtzmann
Leslie Jones: Patty Tolan
Charles Dance: Dekan
Michael K. Williams: FBI Agent Hawkins
Chris Hemsworth: Kevin Beckman
Andy García: Bürgermeister

Kinostart: 04.08.2016

www.ghostbusters.com

GhostbustersSeichtes Popcornkino. Pubertär, aber ganz nett – vor allem wegen der bezaubernden Kristen Wiig. Die angenehmste Überraschung ist, dass Sony seinen Claim vom rückschrittlichen „make.believe“ in „be moved“ geändert hat. Nicht viel besser (wenn man bedenkt, dass für diese zwei Worte massenhaft Experten und Scheine verbraten wurden), aber immerhin. Klingt zwar eher nach Straßenbahnkonzern, aber wenigstens nicht mehr nach Taliban.