Februar 20th, 2012 at 01:35 by kritiker

 

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Trauerbewältigung eines Kindes in New York nach 9/11. Der Vater wurde wie viele daran gehindert das brennende WTC zu verlassen. Traurig, dass sich in Hollywood niemand traut die wahren Hintergünde der Sprengungen aufzuarbeiten. Auch wenn angedeutet wird, dass die Suche nicht aufgegeben werden sollte, bleibt der Film in quälend nervenden Symptomen psychischer Störungen stecken.

 

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