Ort: Berlin, Berlinische Galerie
29.05.-31.08.2009
Sehenswert, gut gehängt. Einiges kennt man, anderes ist brandaktuell. Gesellschaftlich relevante Kunst.
Zeitgleich zur Heartfield Ausstellung und interessant zusammengestellten Exponaten zum Thema Zeit.
Ort: Berlin, KW
5.04-15.06.2008
Zu viel Beliebiges und Belangloses, bis auf wenige Ausnahmen wie Pushwagner`s Softcity und Yoshiyuki`s Park Serie.
Ort: Berlin, Nationalgalerie
5.04-15.06.2008
Hier mixen die Kuratoren alles irgendwie zusammen, was für Unbedarfte gerade noch so als Kunst durchgehen könnte.
Ein weiterer Schritt auf dem Weg in die Entwertung von Kunst als Alternativperspektive zum bedigungs- und hemmungslosen Kaufwahn. Dann doch lieber gleich nur noch Werbung: Die ist meist besser gemacht
und im Vergleich zu diesem banalen beliebigen Mist ohne jeglichen gesellschaftlichen Bezug wenigstens ehrlich in ihrer hemmungslos amoralischen Blenderei.
Aber je tiefer das Tal, desto größer die nächste Welle.
Ort: Berlin-Moabit
22.02.-28.03.2008
Mutige Ausstellung mit ironischem Blick auf Religion und andere Weltanschauungen. Nach Bedrohung durch Muslime geschlossen, danach nur verhüllt (mit Sichtschutz zur Straße). Kunst wird bedroht, der Lebensraum schrumpft.
Ort: Berlin-Prenzlauer Berg
12. – 28.10.2007
Gute bis sehr gute Exponate. Chaotisch organisiert, inspirierend.
Ort: Berlin-Wedding
Oktober 2007
Hm, naja, OK. Bisschen wenig Aktion, einiges anregend. Nettes Publikum.
Ort: Berlin-Wedding
Oktober 2007
1 bis 2 Exponate waren einen Lacher wert, ansonsten nichts Neues.
Ort: Berlin-Mitte
Mai-Oktober 2007
Joe Coleman: International Digging. Abstieg in die Abgründe der US Psychopathie.
Entstehungsgeschichte in Comicform.