Juni 11th, 2013 at 20:12 by kritiker

Kinostart: 01. August 2013

PRESSEMITTEILUNG – Vorsicht Spoiler!
 
Ein Film von Éric Rochant
(Frankreich 2013, Länge ca. 103 Min.)
Deutscher Kinostart: 01. August 2013
im Verleih von Prokino

Im Auftrag des russischen Geheimdienstes soll Top-Spion Grégory Lioubov (Jean  Dujardin) belastendes Material gegen einen mächtigen russischen Oligarchen (Tim  Roth) beschaffen, der vom mondänen Monaco aus sein Imperium steuert. Vor Ort  wird Finanzjongleurin Alice (Cécile de France) als Undercover-Agentin für die Mission  rekrutiert. Als er sich ihrer Loyalität nicht mehr sicher ist, bricht Grégory die goldene  Regel und nähert sich Alice – der Beginn einer verhängnisvollen Affäre mit  ungewissem Ausgang. Denn neben den Russen spielt auch die CIA ein doppeltes  Spiel, das sich in Moskau zu einem packenden Machtkampf ausweitet. 

Nach dem Welterfolg „The Artist“ kehrt Oscar©-Gewinner Jean Dujardin in  diesem eleganten Spionagethriller zurück auf die Leinwand. Vor imposanter  Kulisse führt DIE MÖBIUS AFFÄRE in die trügerische Welt der Hochfinanz,  Doppelagenten, korrupten Politiker und Bankenmogule.  Schöne Frauen, echte Kerle, exotische Kulissen und charismatische Bösewichte: Mit  DIE MÖBIUS AFFÄRE begibt sich der französische Autorenfilmer Éric Rochant nach  „Staatsauftrag: Mord“ („Les patriotes“, 1994) wieder in die Welt der Geheimdienste.  Mit erzählerischer Raffinesse spannt er zwischen Monaco, Moskau und Brüssel ein  dichtes Netz, das zwei Menschen im Kampf gegen die internationale Bankenkrise,  Ost-West-Konflikte und innerstaatliche Machtkämpfe miteinander in Beziehung setzt.  Im Zentrum der Geschichte stehen Oscar©-Preisträger Jean Dujardin („The Artist“,  2011) in der nuancierten Rolle des russischen Agenten Moïse und eine  atemberaubende Cécile de France („Chanson d’amour“, 2006; „Hereafter“, 2010) als  toughe Traderin im Netz der Geheimdienste. Unterstützt von internationalen Stars wie  Tim Roth („Pulp Fiction“, 1994; „Rob Roy“, 1995; „Lie to Me“, 2009–2011) oder  Wendell Pierce („The Wire“, 2002–2008) setzt Rochant auf Intellekt, große Emotion  sowie atemlose Spannung und haucht auf diese Weise einem schon oft totgesagten  Genre neues Leben ein. 

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