Februar 27th, 2024 by kritiker

 

Wertung für OV

Kinostart: 29.02.2024

„DUNE: PART TWO“ erzählt die Geschichte der mythischen Reise von Paul Atreides, der sich mithilfe von Chani und den Fremen auf einen Rachefeldzug gegen die Verschwörer begibt, die seine Familie vernichtet haben. Der junge Paul steht vor der Wahl zwischen der Liebe seines Lebens und dem Schicksal des gesamten Universums. Mit allen Mitteln aber muss er versuchen, eine schreckliche Zukunft zu verhindern – eine Zukunft, die niemand außer ihm vorhersehen kann.

Director: Denis Villeneuve
Produced by: Mary Parent, Cale Boyter, Denis Villeneuve, Tanya Lapointe, Patrick McCormick
Screenplay by: Denis Villeneuve, Jon Spaihts
Cast: Timothée Chalamet, Zendaya Rebecca Ferguson, Josh Brolin, Austin Butler, Florence Pugh, Dave Bautista, Christopher Walken, Léa Seydoux, Stellan Skarsgård, Charlotte Rampling, Javier Bardem

Vorwiegend auf Kloppereien und abwegige Schwertkämpfe reduzierte Weltliteratur. Nuancenfreies Gut-Böse, einige innere Inszenierungs-Logiken werden nicht bis zur nächsten Szene durchgehalten. Fans des militärisch industriellen Komplexes dürfte die Tendenz zu Kriegshuldigung und Primitivisierung freuen – Reflexion könnte zum Hinterfragen massenmörderischer Geschäftemacherei führen. Neu ist die unkritische Darstellung werbender Begeisterung für Atombombern – auf Linie mit dem aktuellen, selbstmörderischen Wahn Kriegstreibender.
Die negligierten bewusstseinserweiternden Metaebenen und philosophischen Einsichten der literarischen Vorlage sollten am besten in Papierform den Weg in die eigene Bibliothek finden, um „woken“ oder sonstigen Manipulationsversuchen zuvorzukommen.

Juli 25th, 2023 by kritiker

 

Wertung für OV

Kinostart: 20.07.2023

Im Barbie-Land zu leben bedeutet, ein perfektes Dasein an einem perfekten Ort zu führen. Außer natürlich, man steckt gerade in einer existenziellen Krise. Oder man ist ein Ken.

Darsteller: Margot Robbie & Ryan Gosling, America Ferrera, Kate McKinnon, Michael Cera, Ariana Greenblatt, Issa Rae, Rhea Perlman und Will Ferrell, Ana Cruz Kayne, Emma Mackey, Hari Nef, Alexandra Shipp, Kingsley Ben-Adir, Simu Liu, Ncuti Gatwa, Scott Evans, Jamie Demetriou, Connor Swindells, Sharon Rooney, Nicola Coughlan und Helen Mirren

Regie: Greta Gerwig

Anstatt Geschlechterklischees zu überwinden, werden sie potenziert und als Ideal beworben. Genau so will es das plutokratische Establishment: Teile und herrsche. Gemeinsames Eintreten für bessere Verhältnisse soll mit allen Mitteln verhindert werden: Trennung durch identitären Sexismus, Schwächung durch ständigen Kleinkrieg untereinander, Konsum als Ersatzbefriedigung.
Bösartig wird es, als die Identifikationsfiguren – ausgerechnet wenn Mitgefühl, Individualität und Harmoniebedürfnis mittels Liedern Ausdruck verliehen wird – Hingabe hinterhältig ausnutzen, um Machtgier, Uniformierung und ideologische Gleichschaltung als erstrebenswert zu propagieren.
Totalitäres muss nur knallbunt verpackt werden, dann bewerben die Erfüllungsgehilfen der Massenmedienmaschinerie es mit Begeisterung.

März 16th, 2023 by kritiker

 

Wertung für OV

Kinostart: 16.03.2023

Mit „Shazam! Fury of the Gods“ setzt New Line Cinema die Geschichte von Teenager Billy Batson fort, der sich in sein erwachsenes Superhelden-Alter-Ego Shazam verwandelt, sobald er das Zauberwort „Shazam!“ ausspricht.

Regie: David F. Sandberg

Casting-Direktor: Rich Delia
Kamera: Gyula Pados
Darsteller: Zachary Levi: Billy Batson als Shazam · Asher Angel: Billy Batson · Helen Mirren: Hespera · Lucy Liu: Kalypso · Jack Dylan Grazer: Freddy Freeman

Verhandlungen bringen nichts, denn der Feind ist „böse“ und Dummheit ermächtigt zu Gewalt, wenn man im Herzen vorgeblich „gut“ ist.

Praktisch, denn statt universellen Werten wie Menschenrechten legen Mächtige (Medien-, Pharma-, Öl-, Rüstungskonzerneigner u.a.) je nach Profitinteressen fest, was „gut“ und „böse“ ist. Differenzierungen, bzw. Denken an sich – unerwünscht. Das ist nicht nur ermüdend stumpfsinnig, sondern gefährlich.

Juli 14th, 2020 by kritiker

daumen025

 

Kinostart: 13.08.2020

In den frühen 1980ern erreichen die Machtkämpfe zwischen den Paten der sizilianischen Mafia ihren Höhepunkt. Tommaso Buscetta, angesehenes Mitglied der Cosa Nostra, hat sich nach Brasilien abgesetzt. Derweilen wüten in seiner Heimat die Fehden zwischen den Clans. Man begleicht offene Rechnungen und Buscettas Vertraute werden einer nach dem anderen umgebracht. Als er verhaftet und nach Italien ausgeliefert wird, trifft Buscetta eine Entscheidung, die die Mafia erschüttert: Vor dem Richter Falcone bricht er sein der Cosa Nostra gegenüber geleistetes Schweigegelübde…

Regie: Marco Bellocchio
Italien / Frankreich / Deutschland / Brasilien 2019

il-traditore_artwork_kinoplakat_din-a4_005Geschichte der sizilianischen Mafia in den frühen 1980ern. Hektisch abgedrehte Morde, dann viel zu langer Fokus auf unbedeutendem Kleinkram während der Gerichtsverhandlungen statt auf politischen Verstrickungen und sozialen Ursachen, die auch heute noch von Bedeutung für die Prävention von Schwerverbrechen sein könnten. Verbindungen hochrangiger Christdemokraten zur Mafia sind belegt. Habe das Kino nach 100 Minuten verlassen (Gesamtlänge 153 Minuten) – das schöne Wetter war vielversprechender.

Februar 6th, 2020 by kritiker

daumen02

 

Kinostart: 13.02.2020

Der Berliner Barkeeper Milo und seine Traumfrau Sunny begegnen sich auf schicksalhafte Weise im Nachtleben und verabreden sich auf ein Date. Alles scheint perfekt zu laufen, doch als Milos chaotischer Freund Renzo auftaucht, eskaliert der romantische Abend zu einer völlig verrückten Jagd durch das Berliner Nachtleben. Wenn Milo und Sunny dieses Date überstehen, kann ihre Liebe echt nichts mehr erschüttern …

Drehbuch, Regie: Simon Verhoeven
Besetzung: Palina Rojinski, Elyas M’Barek, Frederick Lau

NightlifeFairerweise muss vor dem Rant darauf hingewiesen werden, dass Verhoeven im deutschen Vergleich nicht das Rückschrittlichste schreibt und seine Nichtigkeiten wenigstens nicht bösartig wirken. Trotzdem würde das Erzählen derart pseudo-urbaner Provinzpossen auf Berliner Parties dazu führen, dass man sich fremdschämend fröstelnd abwendet.
Die Verfilzung der meisten Fördergremien führt dazu, dass nur der angepasste Klüngel Steuergeld für Spießigkeitswerbung bekommt. In anderen Ländern würde das als Zensur, Korruption und Günstlingswirtschaft gebrandmarkt, in Deutschland nennen die Verantwortlichen es „Wirtschaftsförderung“. Dass auch mit relevanten Inhalten und guten Drehbüchern Geld generiert werden könnte, wahrscheinlich sogar mehr, wird ausgeblendet. Banale Überflüssigkeiten finanzieren sich von selbst, dafür müsste kein Steuergeld verpulvert werden, das für geistreiche Werke dringend gebraucht wird. Aber ohne maximale Verdummungsförderung fürchten die Korrupten nicht mehr gewählt und die konformen Minderbegabten nicht mehr subventioniert zu werden. Also weiter so.

Januar 24th, 2020 by kritiker

daumen015

 

Kinostart: 06.02.2020

Nachdem in Manhattan acht Polizisten erschossen werden, erhält der in Ungnade gefallene New Yorker Police Detective Andre Davis (Chadwick Boseman) eine Chance zur Wiedergutmachung: Er soll die Täter schnappen. Bei seiner Jagd nach den Mördern kommt er schon bald einer gewaltigen Verschwörung auf die Spur und schnell verwischen die Grenzen darüber, wer hier eigentlich wen jagt. Als sich die Situation in der Nacht weiter zuspitzt, greift die Polizei zu einer außerordentlichen Maßnahme: Zum ersten Mal in der Geschichte werden alle 21 Brücken von Manhattan geschlossen. Die Insel ist völlig abgeschottet und niemand kommt mehr rein oder raus.

Regie: Brian Kirk Drehbuch: Adam Mervis und Matt Carnahan Mit: Chadwick Boseman, Sienna Miller, Taylor Kitsch, Stephan James, J.K. Simmons, Keith David, Alexander Siddig

21bridgesStatt der suggerierten satten Action, nur ein flaues, abgestandenes Lüftchen.

 

 

 

 

Januar 1st, 2020 by kritiker

daumen025

 

Wertung für OmU

Kinostart: 06.02.2020

Weihnachten in einer kleinen, verschneiten Hütte in den Bergen klingt erst einmal nach einem idyllischen Szenario. Und so steht dem Journalist Richard, seinen Kindern Mia und Aidan sowie seiner neuen Freundin Grace auf dem Weg zu einem harmonischen Fest der Liebe eigentlich nichts im Wege. Doch als Richard für einige Tage in die Stadt fährt und die beiden Kinder mit der von ihnen verhassten „zukünftigen Stiefmutter“ alleine lässt, wendet sich das Blatt und ein eskalierendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt…

Mit: Richard Armitage, Riley Keough, Jaeden Martell, Lia McHugh & Alicia Silverstone
Regie: Veronika Franz & Severin Fiala

The Lodge Sollte „die Hölle“ die Abwesenheit von Vernunft sein, schaffen sich religiös Abergläubige diese als Grundprinzip des Mentizids fortwährend selbst. In diesem Fall leider nur unausgereift in Szene gesetzt.

 

 

 

November 29th, 2019 by kritiker

daumen025

 

Wertung für OV

Kinostart: 12.12.2019

„Motherless Brooklyn“ folgt Lionel Essrog (Edward Norton), einem einsamen Privatdetektiv mit Tourette-Syndrom, bei seinem riskanten Vorhaben, den Mord an seinem Mentor und einzigen Freund Frank Minna (Bruce Willis) aufzuklären. Mit nichts weiter als einigen Hinweisen, aber befeuert von seinem drängenden, obsessiven Verstand deckt Lionel streng gehütete Geheimnisse auf, die entscheidend für das Schicksal und das Gleichgewicht von New York sind. Der rätselhafte Mord spült ihn in Gin- geschwängerte Jazzklubs in Harlem, in die unnachgiebigen Slums von Brooklyn und schließlich in die vergoldeten Säle der Mächtigen von New York. Um seinen Freund zu ehren, nimmt Lionel den Kampf gegen Gangster, Korruption und den gefährlichsten Mann der Stadt auf – und um die Frau zu schützen, die seine eigene Rettung sein könnte.

Darsteller: Edward Norton, Bruce Willis, Gugu Mbatha-Raw, Leslie Mann, Alec Baldwin, Willem Dafoe

Regie: Edward Norton

Motherless BrooklynFahrige, ermüdende Verfilmung über Machtmissbrauch mittels Immobilien. Stärkung von Mieterrechten muss immer wieder erkämpft werden.

 

 

 

 

November 19th, 2019 by kritiker

daumen015

 

Wertung für OV

Kinostart: 21.11.2019

Immer noch gezeichnet von den traumatischen Erlebnissen, die er als Kind im Overlook durchmachte, musste Dan Torrance darum ringen, so etwas wie Frieden in seinem Leben zu finden. Doch dieser Frieden wird erschüttert, als er Abra trifft, einen tapferen Teenager, der im Besitz einer mächtigen, übersinnlichen Kraft ist: des „Shining“. Ihren Instinkten folgend hat Abra erkannt, dass Dan diese Gabe ebenfalls besitzt. Sie bittet ihn um Hilfe, gegen die gnadenlose Rose the Hat und ihre Anhänger vom Wahren Knoten vorzugehen, die sich in ihrem Streben nach Unsterblichkeit vom Shining Unschuldiger ernähren.

Darsteller: Ewan Mcgregor, Rebecca Ferguson, Kyliegh Curran
Regie: Mike Flanagan

Doctor sleepDas Sequel von „Shining“ wirkt äußerlich (trotz 30 Mio. mehr Budget) und innerlich vergleichsweise billig. Die Auswirkungen des Kaperns der Sozialindustrie durch Kirchen können fatal sein: Statt wissenschaftlich fundierter Therapie, Hirnwäsche zu folgsamer Eindimensionalität, wie im Fall der Anonymen Alkoholiker, die Stephen King seit den späten Achtzigern beeinträchtigen.
Indes „shinen“ (atheistische) Meister wie Kubrick relativ gesehen um so heller.

Oktober 14th, 2019 by kritiker

daumen015

 

Kinostart: 24.10.2019

In ihrem neuen Abenteuer suchen die bleiche Morticia und ihr feuriger Gatte Gomez mitsamt Familie ein neues Zuhause. In einer gewittrigen Nacht finden sie in einem herrschaftlichen viktorianischen Herrenhaus ein Heim, das perfekt den Charakter seiner neuen Bewohner unterstreicht. Das Leben hier ist wunderbar: Tochter Wednesday spannt mit Vorliebe ihren Bruder Pugsley auf die Folter, Grandma experimentiert im Keller mit brodelnden Hexentränken, Onkel Fester zapft die maroden Stromleitungen an und das eiskalte Händchen spaziert durch die langen knarzigen Geheimgänge des Gemäuers. Doch die schrägste Familie kann nicht in Schrecken leben, wenn die neuen Nachbarn zutiefst absonderlich sind. Schließlich leidet Wednesday neben morbider Pubertät auch unter allgemeiner Schulpflicht. Sie hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei ihren Mitschülern und deren Eltern, die sich eine perfekte Vorstadtidylle erträumen und fortan nur noch ein Ziel kennen: Der seltsame Clan der Addams muss verschwinden!

Basierend auf den Kultcartoons von Charles „Chas“ Addams wird DIE ADDAMS FAMILY von Conrad Vernon (Shrek, Madagascar 3 – Flucht durch Europa) und Co-Regisseur Greg Tiernan (Sausage Party – Es geht um die Wurst) inszeniert sowie von Gail Berman und Alex Schwartz produziert.

Addams Family_01Vorgebliche Unangepassheit, die noch angepasster ist – so wird der Rückschritt in Spießigkeit verkauft. Kundenkreise und Absatzmärkte müssen erweitert werden, da werden dann sogar anders Aussehende „akzeptiert“. Hauptsache es werden keine marktwirtschaftlichen Prinzipien in Frage gestellt. Eine weitere Ikone der Nonkonformität wurde geistlos öde missbraucht.

 

Juli 31st, 2019 by kritiker

daumen025

 

Kinostart: 22.08.2019

Die drei Freunde Max (Jacob Tremblay), Thor (Brady Noon) und Lucas (Keith L. Williams) versuchen ihre Nachbarsmädchen mittels einer Drohne auszuspionieren, um Erfahrungen zu sammeln. Doch die Mädchen ertappen sie dabei und kassieren den Flugroboter ein. Nun setzen die Jungs alles daran, die teure Drohne zurückzuholen, koste es, was es wolle. Die drei schwänzen also die Schule und lassen auf ihrer verzweifelten Mission keinen noch so gedankenlosen Fehltritt aus. Sie geraten in ein studentisches Paintball-Match, lassen aus Versehen ein paar Drogen mitgehen, und es dauert nicht lange, bis ihnen sowohl die Cops als auch eine Horde furchteinflößender Teenage-Girls auf den Fersen sind.

Besetzung: Jacob Tremblay, Keith L. Williams, Brady Noon, Molly Gordon, Lil Rel Howery, Will Forte
Regie: Gene Stupnitsky
Drehbuch: Lee Eisenberg & Gene Stupnitsky
Produzenten: Lee Eisenberg, Evan Goldberg, Seth Rogen, James Weaver
Ausführende Produzenten: Nathan Kahane, Josh Fagen

good boysDer Trailer ist irreführend – Seth Rogen tritt in der lauen Möchtegernkomödie gar nicht auf. Er fungiert nur als Produzent und demonstriert, dass nicht alles in seinen Händen zu Gold wird.
Dass der Film in den USA ein R-Rating (ab 17 Jahren) wie brutalste Slasher-Horrorstreifen bekommt, auch weil puritanische Christen das (vor allem von Heranwachsenden häufig verwendete) Füllwort „Fuck“ sexuell konnotieren, belegt absurde Moralvorstellungen: Blutige Massenmorde an Schwächeren wie in der Bibel sind für rechtskonservative Religiöse akzeptabel, aber wehe es wird etwas angeblich „Sexuelles“ erwähnt.

Mai 1st, 2019 by kritiker

daumen0252

 

Kinostart: 09.05.2019

Von den Männern dieser Welt enttäuscht, verbündet sich Tollpatsch Penny (Rebel Wilson) mit der hochklassigen Trickbetrügerin Josephine (Anne Hathaway). Gemeinsam wollen sie auf Millionärsjagd gehen, um sich zu nehmen, was ihnen eigentlich nicht gehört. Nur Pennys unkultiviertes Auftreten steht dem Beutezug noch im Weg. Kurzerhand wird sie in die Kunst des Edelbetrugs eingeweiht. Auf dem Lehrplan stehen nun High Heels statt Hoodie und Tango statt Twerken. Ein waghalsiges Unternehmen – doch auch aus einem Ganoven-Entlein wird irgendwann ein ganz schön durchtriebener Schwan mit (sehr eigenem) Stil.
Besetzung: Anne Hathaway, Rebel Wilson, Tim Blake Nelson, Alex Sharp
Regie: Chris Addison
Drehbuch: Stanley Shapiro, Paul Henning, Dale Launer, Jac Schaeffer

Glam Girls 2Respekt – die Faulheit der vier Drehbuchschreiber ist spektakulär: Das Skript von „Zwei hinreißend verdorbene Schurken“ inklusive Dialogen übernehmen, weibliche und männliche Rollen vertauschen, ein paar Gags aus Fernsehserien copypasten – fertig. Ist aber so unattraktiv wie der männliche Hauptdarsteller.