Februar 16th, 2023 by kritiker

 

Wertung für OV

Kinostart: 09.02.2023

Es soll eine Auszeit vom Alltag für die Familie sein – der Urlaub in der einsam gelegenen Holzhütte, abgeschnitten von der Außenwelt. Doch dann tauchen vier unheimliche Fremde auf und zwingen sie zu einer unmöglichen Entscheidung: Was – und wen – sind sie bereit zu opfern, um das Ende der Welt abzuwenden?

Besetzung: Dave Bautista, Jonathan Groff, Ben Aldridge, Nikki Amuka-Bird, Kristen Cui, Abby Quinn und Rupert Grint
Drehbuch: M. Night Shyamalan und Steve Desmond & Michael Sherman basierend auf dem Roman „The Cabin at the End of the World“ von Paul Tremblay
Regie: M. Night Shyamalan

Ein allmächtiges Fantasiewesen, das massenmörderisch apokalyptische Zustände erschafft, damit ein schwules Pärchen gezwungen wird, sich gegenseitig zu ermorden.
Eindimensional erzählt, ohne Hinterfragen und Kritik.

Heuchelei lässt sich an Reaktionen auf religiös ideologische Menschenverachtung messen: Wer sich wohlstandsübersättigt wegen fehlender Toiletten für neue diverse Geschlechter aufregt, aber institutionalisierte Homophobie und grundrechtsfeindliche Entwicklungen gehorsam hinnimmt oder sogar rechtfertigt, entlarvt sich selbst.

Ob die Tendenz regierender Politiker nach unten zu treten (Bevölkerung frieren lassen, in Armut und Kriege treiben) und nach oben zu buckeln (Konzernbesitzer mit Steuergeld zuschütten) auf ebensolcher sadistisch religiösen Prägung, Unfähigkeit zu verhandeln, Korruption oder was auch immer fußt, sollte nicht nur wissenschaftlich untersucht werden.

Februar 2nd, 2023 by kritiker

 

Kinostart: 02.02.2023

Eine entlegene Insel, ein Hauch von Mystik und zwei ganz unterschiedliche Paare: Leyla (Mala Emde), Tristan (Jonas Dassler), Fabienne (Maryam Zaree) und Mo (Dimitrij Schaad) treffen im Science-Fiction Liebesfilm AUS MEINER HAUT die Entscheidung, ihre Körper zu tauschen. Und mit dem Erlebnis eines fremden Körpers ändert sich einfach alles …

Regie: Alex Schaad

Unter Niveau auf allen Ebenen. Schlüssige Charakterentwicklung und Tiefe Fehlanzeige, dafür fade Verklemmtheit und einfältige Stereotypen.
Vorauseilender Gehorsam gegenüber staatlich verordneten Dogmen, die zur Ablenkung von Herrschaftsverhältnissen beitragen? Es kommt der Eindruck auf
, dass statt Ermutigung zu Mündigkeit, eine der Grundlagen freiheitlicher Demokratie, zunehmend muffige Spießigkeit und blinde Obrigkeitshörigkeit bis zur geschlechtlichen Selbstaufgabe mit reichlich Fördergeld subventioniert werden. 

April 18th, 2022 by kritiker

 

Wertung für OV

Kinostart: 21.04.2022

Jahre sind vergangen, seit Wikingerkönig Aurvandil (Ethan Hawke) bei einem Anschlag hinterrücks ermordet wurde. Sein Sohn Amleth (Alexander Skarsgård), der als Kind Zeuge der blutigen Tat war, kehrt körperlich gestählt nach Island zurück, fest entschlossen, unbarmherzig Vergeltung zu üben, seine Mutter Gudrun (Nicole Kidman) zu retten und den Mörder Fjölnir (Claes Bang) zur Rechenschaft zu ziehen.

Besetzung: Alexander Skarsgård, Anya Taylor-Joy, Nicole Kidman, Ethan Hawke, Willem Dafoe, Claes Bang, Björk
Regie: Robert Eggers
Drehbuch: Robert Eggers & Sjón
Produktion: Lars Knudsen, Mark Huffam, New Regency

Nicole Kidman tut sich keinen Gefallen bei dieser überflüssigen, abstoßenden Vorrohungsorgie mitzuspielen, die an Dumpfheit schwer zu unterbieten sein dürfte.

 

 

 

September 13th, 2021 by kritiker

 

Wertung für OmU

Kinostart: 16.09.2021

DUNE erzählt die Geschichte des jungen Paul Atreides, dem das Schicksal eine Rolle vorherbestimmt hat, von der er niemals geträumt hätte. Um die Zukunft seiner Familie und seines gesamten Volkes zu sichern, muss Paul auf den gefährlichsten Planeten des Universums reisen. Nur auf dieser Welt existiert ein wertvoller Rohstoff, der es der Menschheit ermöglichen könnte, ihr vollständiges geistiges Potenzial auszuschöpfen. Doch finstere Mächte wollen die Kontrolle über die kostbare Substanz an sich reißen. Es entbrennt ein erbitterter Kampf, den nur diejenigen überleben werden, die ihre eigenen Ängste besiegen.

Regie: Denis Villeneuve

Darsteller: Timothée Chalamet, Rebecca Ferguson, Oscar Isaac, Josh Brolin, Stellan Skarsgård, Dave Bautista, Zendaya, Sharon Duncan-Brewster, Charlotte Rampling, Jason Momoa, Javier Bardem

Dezidierte Krudität ist vonnöten, um aus einem monumentalen, mit Aphorismen gespickten Werk der Weltliteratur derart primtive Haudrauf-Banalitäten zu machen und wunderschöne Sinnbilder in beschämende Widerwärtigkeiten zu verkehren. Dass dann auch noch die lächerlichen Messer-, Faust- und Schwertkämpfe billig choreografiert und die einschläfernden 155 Minuten nur der erste Teil sind, runden diesen peinlichen Schlag ins Gesicht der Zuschauer ab.

Oktober 23rd, 2020 by kritiker

daumen01

 

Wertung für OV (deutscher Titel: Hexen hexen)

Kinostart: 29.10.2020

Geschichte eines jungen Waisenjungen (Bruno), der Ende 1967 zu seiner liebevollen Großmutter (Spencer) in die ländliche Stadt Demopolis in Alabama zieht. Als der Junge und seine Großmutter auf einige trügerisch glamouröse, aber durch und durch teuflische Hexen treffen, verfrachtet diese unseren jungen Helden klugerweise in ein Seebad. Bedauerlicherweise kommen sie genau zur selben Zeit an, zu der die Hoch- Großmeisterhexe der Welt (Hathaway) ihre Weggefährtinnen aus allen Teilen des Erdballs – unter falscher Identität – versammelt hat, um ihre ruchlosen Pläne zu verwirklichen.

Darsteller: Anne Hathaway, Octavia Spencer, Stanley Tucci, Kristin Chenoweth, Jahzir Kadeem Bruno
Regie: Robert Zemeckis

The WitchesZemeckis hat es geschafft aus Roald Dahls misogyner Geschichte etwas noch Abstoßenderes zu machen, indem er sie mit einfältigem Südstaaten-Rassismus und schmieriger Rückschrittlichkeit gekreuzt hat. Herausgekommen ist ein zum Fremdschämen ödes, witzig gemeintes, aber nicht gekonntes Machwerk, das wohl nur im künstlichen Koma erträglich wäre.

 

März 9th, 2020 by kritiker

daumen015

 

Wertung für OmU

Kinostart: 04.06.2020

In einer abgelegenen Bergregion irgendwo in Lateinamerika absolviert ein aus Teenagern bestehender Rebellentrupp militärische Übungen, während sie im Auftrag einer Guerillagruppe, die nur als „die Organisation“ bekannt ist, Lösegeld für eine Gefangene erpresst und die zwangsrekrutierte Milchkuh Shakira bewacht. Ein Angriff aus dem Hinterhalt treibt die Gruppe in den Dschungel, ihr komplexes Beziehungsgeflecht zerreißt und die Aggression innerhalb der Gruppe beginnt zuzunehmen.

Regie: Alejandro Landes

monosDass dieser unglaubwürdige Quark mit rassistischen Untertönen in die deutschen Kinos gehievt wird, liegt möglicherweise daran, dass es in die Agenda reaktionärer Verleiher passt, südamerikanische Rebellen mit Dreadlocks zu diskreditieren. Die massenhaften Ermordungen von Aktivisten, Umweltschützern und Indigenen unter der rechtskonservativ-christlichen kolumbianischen Regierung sollen offensichtlich propagandistisch unterstützt und jeglicher Gedanke an Widerstand im Keim erstickt werden.

Mai 28th, 2019 by kritiker

daumen01

 

Wertung für OV

Kinostart: 30.05.2019

In der neuen Geschichte bewähren sich die Mitglieder der kryptozoologischen Agentur Monarch heldenhaft im Kampf gegen eine ganze Phalanx von überdimensionalen Monstern, wobei sich der gewaltige Godzilla mit Mothra, Rodan und seinem Erzfeind, dem dreiköpfigen King Ghidorah, anlegt. Diese Urmonster hielt man bisher für reine Mythen, doch als sie plötzlich wieder auftauchen, konkurrieren sie alle um die Vorherrschaft und bedrohen so den Lebensraum der gesamten Menschheit.
Regie: Michael Dougherty („Krampus“)
Story: Max Borenstein, Michael Dougherty, Zach Shields

Godzilla 2Konsequente Einheit von Inhalt und Umsetzung: Offensichtlich wurden nur urzeitliche Echsenhirne eingesetzt, um entsprechende (auch durch die Koch-Brothers und Trump bekannte) Glaubenssätze auf die Leinwand zu erbrechen: Die schlimmsten Feinde der Erde und des Lebens sind Umweltaktivisten. Diese mörderischen „Öko-Terroristen“ metzeln im Minutentakt und sind verantwortlich für die schlimmsten Bedrohungen der Menschheit. Denken ist böse, man sollte sich auf blinden Glauben/Gehorsam verlassen. Der brutalste Dümmste ist das „Alphamännchen“ und somit „König“, dem demütig und alternativlos Respekt gezollt werden muss. Ein Großteil des Films besteht aus abgefilmten Monitoren: „Energiespektren“ und ähnlich billigem Geflimmer – für Reptilien-Hirnstämme wahrscheinlich superspannend.

März 28th, 2019 by kritiker

daumen01

 

Kinostart: 18.04.2019

Um den Zwängen des Lebens von Paris zu entkommen, hat sich Vincent van Gogh (Willem Dafoe) in die Dörfer von Arles und Auvers-sur-Oise zurückgezogen, wo man ihn teils liebevoll, teils brutal behandelt. Madame Ginoux (Emmanuelle Seigner), die Besitzerin eines örtlichen Restaurants, hat wegen seiner Armut Mitleid mit ihm und gibt ihm einen Band, den er mit Zeichnungen füllt. Andere dagegen fürchten seine düsteren Stimmungsschwankungen. Sein enger Freund und Künstlerkollege Paul Gauguin (Oscar Isaac) kann ihn nicht mehr ertragen und macht sich davon. Allein sein geliebter Bruder und Kunsthändler Theo (Rupert Friend) unterstützt ihn unablässig, schafft es aber nie, auch nur ein einziges Gemälde Vincents zu verkaufen.
Regie: Julian Schnabel

Van Gogh An der Schwelle zur EwigkeitEin Vergnügen der ganz besonderen Art: Julian Schnabel vergewaltigt van Gogh so plump und stumpfsinnig, dass Vomit-Fans ihre bizarre Passion ohne Hilfsmittel ausleben können.

 

 

 

November 5th, 2018 by kritiker

daumen01

 

Wertung für OV

Kinostart: 06.12.2018

Anna (Ella Hunt) sehnt ihren Schulabschluss herbei, um endlich die Kleinstadt Little Haven verlassen und die Welt bereisen zu können, während ihr Vater andere Pläne für sie hat und ihr bester Freund John (Malcolm Cumming) nicht weiß, wie er ihr seine Liebe gestehen soll. Und als ob dies in der Vorweihnachtszeit nicht schon genug wäre, erheben sich plötzlich die Toten aus ihren Gräbern und überschlurfen die Stadt. Um ihre Familie und Freunde zu retten, muss sich Anna singend, tanzend und kämpfend ihren Weg durch eine rasant wachsende Horde von Zombies bahnen und sich der entscheidenden Frage des Lebens stellen: High School, Zombies oder Weihnachtskonzerte – was ist das größere Übel?
Regie: John McPhail

anna apokalypseIrreführender Trailer. Keine kuriose Zombie-Komödie sondern peinliches Musical auf Grundschulniveau. Mit dem Unterschied, dass selbst blamabelste Schüleraufführungen fantasievoller inszeniert, witziger, spannender und die Lieder erträglicher sind.

 

 

 

Oktober 22nd, 2018 by kritiker

daumen01

 

Kinostart: 08.11.2018

Am Vortag des D-Days landet eine amerikanische Soldatentruppe in einem von deutschen Truppen besetzten Dorf in Nordfrankreich. Während ihres Einsatzes stoßen sie auf ein geheimes, unterirdisches Labor, in dem die Besatzer völlig wahnsinnige Experimente an den Dorfbewohnern durchführen, um menschliche Kampfmaschinen zu züchten. Mit verheerenden Folgen …

REGIE Julius Avery
DREHBUCH Billy Ray, Mark L. Smith
DARSTELLER Wyatt Russell, Jovan Adepo, Ben Tavassoli, Pilou Asbæk, Mathilde Ollivier u.a.
PRODUZENTEN J.J. Abrams, Lindsey Weber, Jo Burn

operation overlord

Unerträglich dümmlich und unoriginell. Dass die Drehbuchschreiber eine Antagonie zwischen Kirche und Nazis dahinfantasieren, obwohl die Nazis dem Klerus mittels Reichskonkordat mehr (auch heute noch geltende) Rechte/Privilegien eingeräumt haben als alle anderen deutschen Regierungen, die Koppeln der Waffen-SS die Aufschrift „Gott mit uns“ trugen und Geistliche im Vatikan den Hitlergruß zeigten – geschenkt. Dass aber in jeder Szene mindestens eine Unlogik oder Idiotie den Spaß verdirbt – nervig.

Juni 20th, 2018 by kritiker

daumen01

 

Kinostart: 28.06.2018

Sarajewo, 1995. Eine Gruppe Navy SEALs ist nicht gerade begeistert, als sie zu ihrem Boss (J.K. Simmons) zitiert und vorübergehend suspendiert wird. Zwar haben die fünf Männer den Auftrag der Nato, Kriegsverbrecher in Ex-Jugoslawien aufzuspüren und zu eliminieren, erfolgreich ausgeführt, aber bei ihrer Flucht mit dem Panzer waren sie alles andere als diskret. Nun heißt es erstmal, sich die freie Zeit anderweitig zu vertreiben. Da hören sie von einem sagenhaften Goldschatz, der während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis geraubt worden und seit Jahrzehnten auf dem Grund eines nahe-gelegenen Sees liegen soll. Gemeinsam mit der Einheimischen Lara (Sylvia Hoeks) begeben sich die fünf Navy SEALs auf eigene Faust auf die Suche nach der millionenschweren Beute. Bei ihren heimlichen Tauchgängen werden sie vom serbischen General Petrovic (Clemens Schick) aufgespürt und merken schon bald, dass sie nicht die einzigen sind, die es auf das versunkene Gold abgesehen haben…

Eine EuropaCorp und Studio Babelsberg Produktion. Der Film wurde gefördert vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF), vom FFF Bayern, von der FFA, vom Medienboard Berlin-Brandenburg und von der MFG Filmförderung Baden-Württemberg.

RenegadesPrimitive Gewalt- und Kriegsverherrlichung. Die Identifikationsfigur gibt allen Ernstes Parolen von sich wie: „Unsere Vorfahren haben wenigstens noch in echten Kriegen gekämpft, wir müssen Friedensmissionen unterstützen“.
Schlimm genug, dass derartig unterirdische Verdummung überhaupt produziert wird. Was zu Skandalen führen sollte, ist die Tatsache, dass das Machwerk mit deutschen Steuergeldern finanziert wurde.
Zusätzlich hat die ausführende private Produktionsfirma Studio Babelsberg sich mit dem sog. DFFF II mittels CDU eine direkte staatliche Förderung verschafft. Die Bedingungen, die zum Erhalt der Förderung erfüllt werden müssen: Die Strukturen von Studio Babelsberg. Raten Sie, wer die Richtlinien formuliert hat. Leider erfährt die breite Öffentlichkeit nichts von der kriminellen Günstlingswirtschaft in der Bananenrepublik Deutschland, die Massenmedien sind meist in der Hand der Profiteure der Klüngeleien. Autoren, die sich trauen ihre Karrieren für unangenehme Wahrheiten aufs Spiel zu setzen, gibt es kaum noch.

September 26th, 2017 by kritiker

daumen01

 

Wertung für OmU

Kinostart: 12.10.2017

In einer nahen Zukunft haben Überbevölkerung und Hungersnot zu einer drastischen Ein-Kind-Politik geführt. Dadurch sind sieben identisch aussehende Schwestern (Noomi Rapace) zu einem Versteckspiel gezwungen, um der Verfolgung durch das „Kinder-Zuteilungsbüro“ unter Leitung der unerbittlichen Nicolette Cayman (Glenn Close) zu entkommen. Um zu überleben, müssen Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday und Sunday, wie die Frauen von ihrem Großvater (Willem Dafoe) genannt wurden, die Identität einer fiktiven Person annehmen – Karen Settman. Einmal pro Woche darf jede der Schwestern am Wochentag, dessen Namen sie trägt, an die Öffentlichkeit und am Leben teilnehmen, während die restlichen sechs in der gemeinsamen Wohnung gefangen sind. Das geht so lange gut, bis Monday eines Tages nicht mehr nach Hause zurückkehrt…

Regie: Tommy Wirkola
Drehbuch: Max Botkin, Kerry Williamson
Produktion: Raffaella De Laurentiis, Fabrice Gianfermi, Philippe Rousselet
Darsteller: Noomi Rapace, Glenn Close, Willem Dafoe

What happened to mondayEins der größten Probleme der Menschheit ist die immer schneller wachsende Überbevölkerung. Als ob es nicht abstoßend genug wäre, in dieser Situation ausgerechnet einen Film über die angeblichen Entsetzlichkeiten von Bevölkerungskontrolle zu produzieren, konstruieren die Drehbuchautoren krude Absurditäten, um zu suggerieren, dass Geburtenkontrolle in einen Kontext mit an den Holocaust erinnernde Tötungsmethoden gebracht werden sollte: Verhütung existiert in ihrer Gedankenwelt offensichtlich nicht, illegal Geborene müssen grausam im Kindes- und Erwachsenenalter „abgetrieben“ werden, wegen „böser“ überbevölkerungskritischer Politiker. Eindimensional dümmlich inszeniert.

In der Realität können, dank des skrupellosen Lobbyismus durch Fundamentalreligiöse, ungewollte Schwangerschaften immer schwerer beendet werden. Anstatt Beratung zu Problemen, wird Hilfesuchenden ein schlechtes Gewissen eingeredet und dazu genötigt sinnlos zu gebären. Kondome werden von ewig Gestrigen zudem verboten.